Thûrstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf den Ratsschluss des [[Allwasserrat]]s durfte zwar die Gräfin auch eine Schar eigener Kämpen in der Unterburg der Feste einquartieren (während in der Oberburg 25 gräfliche Axtschwinger unter Burghauptmann [[Hagrobald von Wolfsstein]] liegen), die Streitigkeiten sind damit jedoch nicht vorbei. | [[Bild:Thurstein.gif|left]]Auf den Ratsschluss des [[Allwasserrat]]s durfte zwar die Gräfin auch eine Schar eigener Kämpen in der Unterburg der Feste einquartieren (während in der Oberburg 25 gräfliche Axtschwinger unter Burghauptmann [[Hagrobald von Wolfsstein]] liegen), die Streitigkeiten sind damit jedoch nicht vorbei. | ||
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Version vom 29. April 2008, 10:59 Uhr
Beschreibung
Auf Geheiß des Grafen Growin von Ferdok beim Örtchen Thurbrück errichtete Grenzwacht am Großen Fluss, die die Zwergenpforte gegen einen Angriff horasischer (oder anderer) Truppen sichern soll. Seit ihrer Erbauung ist die Festung ein ständiger Zankapfel zwischem dem Grafen und der ihm traditionell missgünstig gesinnten Albenhuser Gräfin Calderine von Hardenfels, deren Vögtin Gelda etwa mehrfach Lieferungen nordmärker Händler an die Festung blockieren ließ.
Auf den Ratsschluss des Allwasserrats durfte zwar die Gräfin auch eine Schar eigener Kämpen in der Unterburg der Feste einquartieren (während in der Oberburg 25 gräfliche Axtschwinger unter Burghauptmann Hagrobald von Wolfsstein liegen), die Streitigkeiten sind damit jedoch nicht vorbei.