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Die momentan drei Rotten der Eber sind in je zwei Händen organisiert. Geleitet wird die Einheit von einem Hauptmann, den einzelnen Rotten steht jeweils ein Weibel vor, ein Korporal führt jeweils die zweite Hand einer Rotte. Eine Rotte dient normalerweise auf dem Greifenpass, eine andere in Rohalssteg. Die dritte Rotte verdingt sich als Soldrotte. | |||
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Aktuelle Version vom 21. April 2022, 19:30 Uhr
Die Grünen Eber sind eine durch das Haus Boltansroden und Haus Eichstein aufgestellte Einheit. Ihren Namen tragen sie in Anlehnung an das Koscher Fürstenhaus.
Geschichte
Die noch junge Einheit wurde 1041 BF ins Leben gerufen, um die regulären Truppen in den Baronien Greifenpass und Rohalssteg bei Bedarf zu verstärken. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die Einsatzfähigkeit der Einheit auch im Gebirge geachtet. Nach dem Haffaxfeldzug konnte man für den Aufbau die ersten Soldaten gewinnen, dann kam die Rekrutierung allerdings ins Stocken. Aktuell hat die Einheit drei Rotten, die Rekrutierung ist aktuell ausgesetzt.
Struktur
Die momentan drei Rotten der Eber sind in je zwei Händen organisiert. Geleitet wird die Einheit von einem Hauptmann, den einzelnen Rotten steht jeweils ein Weibel vor, ein Korporal führt jeweils die zweite Hand einer Rotte. Eine Rotte dient normalerweise auf dem Greifenpass, eine andere in Rohalssteg. Die dritte Rotte verdingt sich als Soldrotte.
Ausrüstung
Die grünen Eber sind als Gebirgsjäger leicht gerüstet, die Bewaffnung der Schützen besteht aus einer leichten Armbrust, daneben ein Kurzschwert als Seitenwaffe. Jede Hand führt als Hauptwaffe zwei Hornissen mit sich, zum Transport nutzen die grünen Eber Maultiere.
Disziplin und Loyalität
[...]
Farben und Banner
[...]
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: Mitglied:  |
Erlan von Boltansroden ( 23. Eff 1017 BF)Hauptmann der Grünen Eber, Gemahl der Junkerin Leta von Schneefels |
Chronik
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
Briefspieltexte
Erwähnungen
1047 BF
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Dem Ruf des Fürsten zu folgen Der Baron von Rohalssteg bespricht den Aufruf des Fürsten Zeit: 17. Bor 1047 BF / Autor(en): Baduar |