Bergwacht: Unterschied zwischen den Versionen

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;auf dem Gebiet der Baronie [[Hammerschlag]]
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*[[Malmarzrom]] - die "Hammerhöhle", Heiligtum [[Ingerimm|Angrosch]]s
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* [[Abtei der Heiligen Ilpetta]] - von Ambosszwergen unterstütztes Kloster des menschlichen [[Ingerimm]]kultes
*[[Abtei der Heiligen Ilpetta]] - von Ambosszwergen unterstütztes Kloster des menschlichen [[Ingerimm]]kultes
*[[Hartromlosch]]


;auf dem Gebiet der Baronie [[Lûr]]
;auf dem Gebiet der Baronie [[Lûr]]

Aktuelle Version vom 16. Juni 2024, 20:39 Uhr

Beschreibung

Eine Bergwacht ist eine kleine autonome Enklave der Zwerge, die in überbewiegend menschlich besiedelten Gebiet liegt, aber entweder einem der beiden koscher Bergkönigreiche (Koschim und Tosch Mur) zugerechnet wird oder noch aus Zeiten der hügelzwergischen Könige stammt.

In einer Bergwacht gilt zwergisches Recht und dessen Einwohner sind nicht Teil des Heerbanns des Landesherrn (meistens des Barons) und zahlen auch kein Ersatzgeld.

Jedoch ist eine Bergwacht wie andere Vasallenlehen auch zu Abgaben verplichtet und im Fall eines Angriffs sind die Zwerge einer Bergwacht laut Lex Zwergia zu "Rat und Hilfe" verpflichtet - was in der Vergangenheit immer so ausgelegt wurde, dass eine Bergwacht Teil der Barönlichen Landwacht ist.

Bergwachten der Bergfreiheit Tosch Mur

auf dem Gebiet der Baronie Hammerschlag
auf dem Gebiet der Baronie Lûr
auf dem Gebiet der Baronie Roterz
auf dem Gebiet der Baronie Drift
auf dem Gebiet der Baronie Stanniz
auf Almadanischem Gebiet

Bergwachten der Bergfreiheit Koschim

auf dem Gebiet der Baronie Metenar
auf dem Gebiet von Gräflich Wengenholm
auf dem Gebiet von Koschgau
auf dem Gebiet von Bärenfang
auf dem Gebiet von Twergentrutz

Bergwachten der Hügelzwerge

auf dem Gebiet der Baronie Fürstenhort
auf dem Gebiet der Baronie Rohalssteg
auf dem Gebiet der Baronie Uztrutz
auf dem Gebiet der Baronie Vinansamt

Baronie Bergwacht

Bergwacht hieß einst auch eine Baronie auf dem Gebiet der heutigen Bergfreiheit Koschim. Die Baronie wurde 933 BF auf Kaiserliches Geheiß mit zwei Nachbarlehen zusammengelegt und zur neuen Bergfreiheit verschmolzen. Heute kündet wenig mehr als eine Ruine der alten Baronsburg vom einstigen Lehen in den Koschbergen.