Moorbrück (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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''„[...] Ich bin nicht lange geblieben. Allzu düster war der Ort und allzu stille auch. Das Gasthaus war leer, ich war der einzige Gast. Früh am Morgen bin ich los und habe mein Pferd über den Damm gejagt, um schnell auf die Flußstraße zu gelangen. Leider kann ich über diesen Ort viel mehr nicht berichten.“''
 
''„[...] Ich bin nicht lange geblieben. Allzu düster war der Ort und allzu stille auch. Das Gasthaus war leer, ich war der einzige Gast. Früh am Morgen bin ich los und habe mein Pferd über den Damm gejagt, um schnell auf die Flußstraße zu gelangen. Leider kann ich über diesen Ort viel mehr nicht berichten.“''
  
Aus den Berichten des Kaiserlichen Landinspektors Cordovan Holnwegen, 998 BF
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(aus den Berichten des Kaiserlichen Landinspektors Cordovan Holnwegen, [[998]] BF)
  
 
Moorbrück war einst eine schmucke Stadt, die den Namen [[Farnhain]] trug. In den [[Magierkrieg]]en fand hier jedoch eine grausame Schlacht zwischen den Anhängern [[Zulipan von Punin]]s und dem Gefolge [[Narehal|Narehal von Ferdok]]s statt. Es heißt der erbitterte Kampf zog sich über Monate oder gar Jahre hin. In dessen Folge versank die Stadt und das gesamte Land ihrer Umgebung in tiefem Sumpf. Die zahllosen Opfer wurden am Ort ihres Todes begraben. Bis heute finden sich viele alte Gruften im Umkreis des Ortes, der seit seiner Wiedergründung den Namen Moorbrück trug und der Baronie den Namen gab. Die Barone selbst leben schon lange nicht mehr in dem finsteren Flecken, sondern residieren in einem Gut bei [[Grantelweiher]].
 
Moorbrück war einst eine schmucke Stadt, die den Namen [[Farnhain]] trug. In den [[Magierkrieg]]en fand hier jedoch eine grausame Schlacht zwischen den Anhängern [[Zulipan von Punin]]s und dem Gefolge [[Narehal|Narehal von Ferdok]]s statt. Es heißt der erbitterte Kampf zog sich über Monate oder gar Jahre hin. In dessen Folge versank die Stadt und das gesamte Land ihrer Umgebung in tiefem Sumpf. Die zahllosen Opfer wurden am Ort ihres Todes begraben. Bis heute finden sich viele alte Gruften im Umkreis des Ortes, der seit seiner Wiedergründung den Namen Moorbrück trug und der Baronie den Namen gab. Die Barone selbst leben schon lange nicht mehr in dem finsteren Flecken, sondern residieren in einem Gut bei [[Grantelweiher]].

Version vom 12. April 2009, 11:24 Uhr




Beschreibung

Moorbrueck.jpg

„[...] Ich bin nicht lange geblieben. Allzu düster war der Ort und allzu stille auch. Das Gasthaus war leer, ich war der einzige Gast. Früh am Morgen bin ich los und habe mein Pferd über den Damm gejagt, um schnell auf die Flußstraße zu gelangen. Leider kann ich über diesen Ort viel mehr nicht berichten.“

(aus den Berichten des Kaiserlichen Landinspektors Cordovan Holnwegen, 998 BF)

Moorbrück war einst eine schmucke Stadt, die den Namen Farnhain trug. In den Magierkriegen fand hier jedoch eine grausame Schlacht zwischen den Anhängern Zulipan von Punins und dem Gefolge Narehal von Ferdoks statt. Es heißt der erbitterte Kampf zog sich über Monate oder gar Jahre hin. In dessen Folge versank die Stadt und das gesamte Land ihrer Umgebung in tiefem Sumpf. Die zahllosen Opfer wurden am Ort ihres Todes begraben. Bis heute finden sich viele alte Gruften im Umkreis des Ortes, der seit seiner Wiedergründung den Namen Moorbrück trug und der Baronie den Namen gab. Die Barone selbst leben schon lange nicht mehr in dem finsteren Flecken, sondern residieren in einem Gut bei Grantelweiher.

Außerhalb der düsteren Siedlung steht der Borontempel. Der Tempel ist vor siebzig Jahren von Baron Caol gestiftet worden um über die zahlreichen Gräber der Umgebung zu wachen und heißt darob Caol-von-Moorbrück-Stift. Hier fand am 27. Rondra 1015 BF der Heilige Kalmun im Kampf gegen besagte Visaristen den Tod - und bis heute führt an diesem Tag jährlich der Pilgerzug zu Ehren des Heiligen von Trolleck hierher. Der einst stolze und trutzige Tempel jedoch, brannte in jener Nacht nieder. Heute versieht nur noch die Geweihte Morlinde ihren stummen Gottesdienst hier, die als einzige den Brand überlebt hatte.

In der Nähe befindet sich Eisenkobers Wacht, ein Stützpunkt der Wächter Rohals.

Tempel

Gastlichkeit

  • Schänke "Schlammiger Stiefel" - schaurige Kate der hiesigen Torfstecher, Zentrum des Ortes


Handel & Handwerk

  • Moorbrück hat seit alters her Marktrecht. Obwohl der alle zwei Wochen abgehaltene Markt für viele Einwohner der Baronie die einzige Eikaufsmöglichkeit ist, gibt es kaum eine traurigere Veranstaltung.

Spezialitäten

  • Torf

Persönlichkeiten


Drakensang Drakensang-Signet50.jpg

Veröffentlichungen

Drakensang I | Drakensang II: Am Fluss der Zeit | Vater der Fluten

Wichtige Schauplätze im Spiel

Avestreu | Ferdok | Ferdoker Brauerei | Moorbrück | Dunkelforst | Ruine Blutberge | Silberfälle | Tallon | Murolosch | Malmarzrom | Drakensang

Personen im Spiel (Auswahl)

Amando Laconda da Vanya | Ardo | Bergkönig Arombolosch | Cuano | Dorion von Kuslik | Forgrimm | Kladdis | Gerling | Graf Growin von Ferdok | Malgorra | Rhulana | Traldar von den Silberfällen | Ulwine Neisbeck

Artefakte und andere Begriffe

Adamantenes Herz | Drachenqueste | Schwarzaugen-Bande


Weitere Infos zu Drakensang  | Willkommen im Kosch, Drakensang-Spieler!