In eigener Sache - Kosch-Kurier 5

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Ausgabe Nummer 5 - Tsa 1014 BF

In eigener Sache:

Aufgrund eines unglücklich formulierten Aufrufs in unserer letzten Ausgabe sehen wir es als unsere Pflicht an, dazu Stellung zu nehmen.

Es liegt uns fern, den allseits geschätzten und geachteten Baron Großinquisitor Dexter Nemrod von Ulmenhain in irgendeiner Form zu beleidigen oder diffamieren zu wollen. Gleiches gilt für Melisande Melders, der von uns hochgeschätzten Annoncenaquisitesse des Aventurischen Boten, der uns selbst stets Vorbild in Sachen Journalismus war, ist und sein wird.

In diesem Sinne entschuldigen wir uns vielmals bei erwähnten Personen und hoffen, sie mögen uns nicht nachtragend sein.

Jene Verfehlung kam allein dadurch zustande, daß unser Mitarbeiter Helmbrecht Jolen etwas zu übereifrig und unkritisch einen gleichsam lautenden Aufruf Seiner Hochgeboren Baron Siegfried Flußkrabbe übertrug. Zum Ausgleich hat sich Herr Jolen verpflichtet zusätzlich zu seiner Arbeit beim Kosch-Kurier mehrere Wochen lang an reichsdienlichen Projekten mitzuarbeiten.

Auf daß solches nicht wieder vorkomme, besteht Seine Hochwohlgeboren Graf Growin bis auf weiteres darauf, daß der Kosch-Kurier — solange er noch in Ferdok gedruckt wird — erst von einem gräflichen Beauftragten durchzulesen sei, bevor er in Druck gehe.

Wir danken dem Garether Hofamt, daß es uns auf unsere Verfehlung aufmerksam machte und wir danken Baron Dexter Nemrod für sein Wohlwollen, daß er uns Gelegenheit gegeben hat, uns zu läutern und zu bessern.

Magister Stitus Fegerson, Schriftleiter