Eichenholtzer Klosterlande: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juni 2017, 07:13 Uhr
Eichenholtzer Klosterlande        
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|---|---|
| Status: | unbespielt |
| Geographie | |
| Reich: | Mittelreich |
| Provinz: | Kosch |
| Grafschaft: | Hügellande |
| Baronie: | Sindelsaum |
| Statistik | |
| Einwohnerzahl: | 160 |
| Politik | |
| Lehensherr/in: | Äbtissin Albericha Steinbrodt |
| Sonstiges | |
| Stichworte: | |
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| Vergrößerte Karte: | Karte von Sindelsaum |
Das Eichenholtzer Klosterland besteht in dieser Form erst seit dem Ende der Sindelfehde. Um einen Friedenschluss zu erreichen wurde ein Zipfel Land, nördlich der Sindel und je nach Ansicht in Sindelsaum, oder Rohalssteg gelegen, dem umgezogenen Kloster Eichenholtz übergeben. Bei den Ländereien handelt es sich um typisches Hügelland. Umgeben ist das Klosterland vom Stielzbruker Land.
Zu den Klosterlanden gehören auch einige Äcker östlich von Barabein, da sich das Kloster bis zu seinem Umzug nach Eichholtz in der dortigen Burg befand.