Anshold vom Eberstamm

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Fürst des KoschAnshold.gif

Häuser/Familien

Eberstamm.gif   

Lehen/Ämter

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Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen blanko.svg   Hanghasenjagd Orden.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Anshold vom Eberstamm
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Lehen:
Fürst von Kosch (seit Bor 1041 BF), Baron von Fürstenhort (seit Bor 1041 BF), Junker zu Südheide (seit Bor 1041 BF), Edler zu Angbar (seit Bor 1041 BF), Edler auf Erlenschloss (seit unbekannt), Edler zu Salzmarken (seit Bor 1041 BF)
Daten:
Alter:
53 Jahre
Tsatag:
11. Per 994 BF
Geburtshoroskop:
Ucuri, Ucuri, Aves, Storch
Familie:
Geschwister:
Anshold (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Per 994 BF), Idamil (Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF-Symbol Boron-Kirche.svg29. Per 1027 BF), Edelbrecht (Symbol Tsa-Kirche.svg998 BF)
Kinder:
Holduin Hal (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Tsa 1027 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Ing 1027 BF), Erlan Waldemar Edelbrecht (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Ron 1032 BF), Baldur Albrasius (Symbol Tsa-Kirche.svgPer 1035 BF), Efferdane Irmenella (Symbol Tsa-Kirche.svgIng 1036 BF)
Erscheinung:
Augen:
grün
Haare:
braun
Größe:
1,81 Schritt
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Fürst des Kosch
Besonderheiten:
tierleib, Abneigung gegen Erz
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Blasius vom Eberstamm
Edler unbekannt-15. Tra 1041 BF
Eberstamm.gif
Anshold vom Eberstamm
Edler seit Bor 1041 BF
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Wappen-Westbuehl.png
Anshold vom Eberstamm
Edler seit Bor 1041 BF
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Wappen blanko.svg
Blasius vom Eberstamm
Junker unbekannt-15. Tra 1041 BF
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Anshold vom Eberstamm
Junker seit Bor 1041 BF
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Fuerstenhort.gif
Blasius vom Eberstamm
Baron 995 BF-15. Tra 1041 BF
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Anshold vom Eberstamm
Baron seit Bor 1041 BF
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Angbar-Wappen.svg
Edler zu Angbar
Blasius vom Eberstamm
Edler unbekannt-15. Tra 1041 BF
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Anshold vom Eberstamm
Edler seit Bor 1041 BF
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Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Fürst von Kosch
Blasius vom Eberstamm
Fürst 995 BF-15. Tra 1041 BF
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Anshold vom Eberstamm
Fürst seit Bor 1041 BF
Eberstamm.gif
Wappen blanko.svg
Anshold vom Eberstamm
Edler seit unbekannt
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Beschreibung

Der Fürst des Kosch. Früher oft kränklich und seit dem frühen Tod seines damals einzigen Sohnes Holduin Hal schwermütig, wuchs er langsam, aber sicher in seine Rolle als Erbprinz hinein. Er liebt seine Gemahlin und ihre inzwischen drei gemeinsamen Kinder. Natürlich auch weiterhin die Tiere seiner Menagerie im Garten von Erlenschloss, für die er hohe Preise zu zahlen bereit ist. In seiner Jugend wurde er von den besten Kampf-, Reit-, Etikettelehrern usw. ausgebildet und erhielt daher auch den Ritterschlag. Ein echter Kämpfer wurde Anshold jedoch nie.

Gleichwohl nahm Anshold später an der Garether und anderen Turneien teil und kämpfte selbst in der Schlacht von Angbar gegen den Alagrimm (wobei ihm sein getreuer Vetter Angbart von Eberstamm-Auersbrück die Seite deckte).

Anshold wurde am Rabbatzabend vor seiner Hochzeit zusammen mit seiner Braut durch einen Fluch des Erz-Elementarherren für etliche Stunden versteinert. Seitdem scheut er das Element - obgleich er als Fürst die Steinerne Krone von Kosch tragen soll.

Am 11. Travia 1031 (Jungfernfest) versammelten sich nach einem Aufruf von Ansholds Großmutter Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm zahllose Ratgeber von nah und fern auf Erlenschloss, um dem Erbprinzen und seiner Gemahlin fruchtbare Ratschläge zu erteilen, wie die Erbfolge am besten gesichert werden könne. In der folgenden Nacht wurde das Paar von Maskierten entführt. Die Entführung des Prinzenpaares nahm zum Glück dank der Hilfe von Getreuen und Ansholds Bruder Edelbrecht vom Eberstamm ein gutes Ende.

Inzwischen können sich Anshold und seine Frau auch wieder über einen Stammhalter freuen.

Ansholds bisher einziger Versuch, sich im Krieg hervorzutun, scheiterte grandios. Bei der Belagerung von Firntrutz führte er das Entsatzheer an, gefährdete jedoch durch sein unbesonnenes Handeln das gesamte Unternehmen. Zwei Ritter retteten dem bereits gestürzten Prinzen sein Leben. Rena von Arbasien bezahlte dies mit ihrem Leben und Reto von Bodrin-Hardenfels wurde mehr tot als lebendig vom Schlachtfeld getragen. Im späteren Verlauf des Feldzuges im Wengenholm versuchte er den Oger Goro aufzuspüren, doch trotz eines Aufgebots von drei Schwadronen Schwerer Reiterei konnte Anshold den Oger nicht ausfindig machen.

Spätestens nach dieser Erfahrung war Anshold klar, dass er selber nie ein großer Kriegsherr sein würde. Doch da Einsicht ja der Weg zur Besserung ist, stützt er sich seitdem auf diejenigen seiner Untertanen, die in diesem Metier mit mehr Gaben gesegnet sind. So führte nicht er - von seinem Vater hatte dies wohl niemand mehr erwartet - den Koscher Anteil am Heerzug gegen Haffax an, sondern der Koscher Wehrmeister Thorben von Hammerschlag und der Graf von Wengenholm Jallik von Wengenholm.

1035 BF nahm Anshold Throndwig Beregon von Bodrin als Pagen zu sich. Des Jungen Vater war einst bei dem Versuch gefallen, den Sohn des Prinzen Holduin Hal vom Eberstamm zu retten. Anshold sieht es daher als seine Pflicht an, sich um dessen Sohn zu kümmern. Es bleibt noch abzuwarten, wie der junge Throndwig sich mit Anshold Knappin Govena von Garnelhaun versteht.

Ende 1035 BF handelte er einen Friedensschluss für die Sindelfehde aus. Nach der Ermordung seiner Großmutter Thalessia vom Eberstamm gründete er außerdem den Thalessienbund.

Nach und nach übernahm Anshold immer mehr Repräsentationspflichten und -aufgaben von seinem Vater. Ebenso beteiligte er sich immer mehr an den täglichen Regierungsgeschäften. So übergab er an seines Vaters statt im Firun 1037 die fertige Pfalz Pervalia an die Kaiserin. Wohlgemerkt nur, weil sein Vater krank danieder lag. Auch wenn es bei dieser Gelegenheit finstere Machenschaften waren, so spürte Fürst Blasius immer mehr sein Alter und reiste immer weniger durch die Lande. Das letzte Mal das Fürstentum verlassen hatte er für die Kaiserliche Hochzeit im Travia 1037.

Verwendung im Spiel

Lange Zeit ein wenig der "Prinz Charles" des Kosch - glücklos, verweichlicht und im Schatten seines fürstlichen Vaters, der sich viele Jahre nicht anzuschicken schien, seine Regentschaft aufzugeben. Anshold hatte sich mit seinem Schicksal als "ewiger Erbprinz" abgefunden und genoss die Freiheiten jenseits der Amtsgeschäfte, die es ihm ermöglichten, seine eigenwilligen Steckenpferde zu pflegen. Wie er sich als Fürst machen wird, bleibt noch abzuwarten.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Links




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen

Vorlage:Ahnentafel


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