Thûrstein
Was, der Ork zieht einfach so durch das Reich?! da stehen an allen Grenzen Burgen, aber der Feind marschiert schon durch die Lande. Unerhört ist das. Da wir nun anscheinend nirgendwo sicher sind, werde ich meine Mädels wohl in einer Befestigung auch in Richtung Albenhus unterbringen müssen - falls vielleicht Königin Amene einmal den Großen Fluß heraufkommt! Auf, eilt Euch, wir werden in Thûrbrück eine neue Burg bauen!
(Graf Growin von Ferdok anläßlich des Orkzuges durch Garethien, Mitte 1013 BF)
Beschreibung
Auf Geheiß des Grafen Growin von Ferdok beim Örtchen Thûrbrück auf den Grundfesten einer gleichnamigen älteren Burg errichtete Grenzwacht am Großen Fluss, die die Zwergenpforte gegen einen Angriff horasischer (oder anderer) Truppen sichern soll. Seit ihrer Erbauung ist die Festung ein ständiger Zankapfel zwischem dem Grafen und der ihm traditionell missgünstig gesinnten Albenhuser Gräfin Calderine von Hardenfels, deren Vögtin Gelda etwa mehrfach Lieferungen nordmärker Händler an die Festung blockieren ließ.
Auf den Ratsschluss des Allwasserrats durfte zwar die Gräfin auch eine Schar eigener Kämpen in der Unterburg der Feste einquartieren (während in der Oberburg 25 gräfliche Axtschwinger unter Burghauptmann Hagrobald von Wolfsstein liegen), die Streitigkeiten sind damit jedoch nicht vorbei.