Gasthof in Schneidgrasweiler eröffnet: Unterschied zwischen den Versionen
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So stellt sich die Frage, ob der zukünftige Inhaber des „Blauen Drachen“, Kalin Celor aus Gratenfels, Informationen besitzt, die das Unternehmen schon bald als eine Goldgrube erscheinen lassen. Mit der Eröffnung des „Blauen Drachens“ ist in diesen Tagen zu rechnen. | So stellt sich die Frage, ob der zukünftige Inhaber des „Blauen Drachen“, Kalin Celor aus Gratenfels, Informationen besitzt, die das Unternehmen schon bald als eine Goldgrube erscheinen lassen. Mit der Eröffnung des „Blauen Drachens“ ist in diesen Tagen zu rechnen. |
Version vom 11. Februar 2023, 06:08 Uhr
Gasthof in Schneidgrasweiler eröffnet
Überraschung oder — je nach Charakter — blanker Hohn macht sich seit dem Boronmond unter den Bewohnern Trappenfurtens (Gratenfels/Hinterkosch) breit. Da begannen in dem erst seit Efferd wieder bewohnbaren Dorf Schneidgrasweiler die Arbeiten an einem großen Gebäude, in dem derzeit ein Gasthaus mit zwölf Betten ensteht.
Dieses Vorhaben bezeichnete Herr Wunnemar von Ambelmund, Baron eines gleichfalls in der Landgrafschaft Gratenfels gelegenen, nicht minder ärmlichen Lehens, als „typische Tsafelder Fehlinvestition“ und in der Tat ist es für Außenstehende schwer nachvollziehbar, warum Hochgeborenen Veriya Tsafelde ein derartiges Bauvorhaben genehmigt haben könnte — liegt doch Schneidgrasweiler lediglich an der alten Straße von Kleinhütten zur benachbarten Baronie Orgils Heim, der Fluß Eulenbach ist lediglich bis zu genanntem Dorf schiffbar.
So stellt sich die Frage, ob der zukünftige Inhaber des „Blauen Drachen“, Kalin Celor aus Gratenfels, Informationen besitzt, die das Unternehmen schon bald als eine Goldgrube erscheinen lassen. Mit der Eröffnung des „Blauen Drachens“ ist in diesen Tagen zu rechnen.