Erbe des Legionärs gefunden: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Tod ihrer Mutter vor einigen Monden hatten die beiden Brüder [[Briefspieltext mit::Trest von Vardock|Trest]] und [[Briefspieltext mit::Ettel von Vardock|Ettel]] bereits befürchtet, dass die magischen Schienen, die einst einem Legionär gehört haben sollen, für immer verschollen bleiben würden. Da zwischen den beiden nach dem Tod ihres Vaters [[Briefspieltext mit::Runkel von Vardock|Runkel]] ein Streit um dessen Erbe ausgebrochen war, hatte [[Hauptdarsteller ist::Idra von Schafssturz]] die Familienerbstücke versteckt und bis zum Ende ihres Lebens den Aufenthaltsort nicht verraten ([[Die Erben des Legionärs|der KOSCH-KURIER berichtete in Ausgabe 48]]). | Nach dem Tod ihrer Mutter vor einigen Monden hatten die beiden Brüder [[Briefspieltext mit::Trest von Vardock|Trest]] und [[Briefspieltext mit::Ettel von Vardock|Ettel]] bereits befürchtet, dass die magischen Schienen, die einst einem Legionär gehört haben sollen, für immer verschollen bleiben würden. Da zwischen den beiden nach dem Tod ihres Vaters [[Briefspieltext mit::Runkel von Vardock|Runkel]] ein Streit um dessen Erbe ausgebrochen war, hatte [[Hauptdarsteller ist::Idra von Schafssturz]] die Familienerbstücke versteckt und bis zum Ende ihres Lebens den Aufenthaltsort nicht verraten ([[Die Erben des Legionärs|der KOSCH-KURIER berichtete in Ausgabe 48]]). |
Aktuelle Version vom 24. April 2021, 17:40 Uhr
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Erbe des Legionärs gefunden
Beinschienen gehen zurück ans Haus Vardock
VARDOCK, BARONIE FÜRSTENHORT, Rahja 1043 BF. Ein sensationeller Fund gelang einer Gruppe Koscher: Die dem Haus Vardock gehörenden Beinschienen aus bosparanischer Zeit sind wieder aufgetaucht!
Nach dem Tod ihrer Mutter vor einigen Monden hatten die beiden Brüder Trest und Ettel bereits befürchtet, dass die magischen Schienen, die einst einem Legionär gehört haben sollen, für immer verschollen bleiben würden. Da zwischen den beiden nach dem Tod ihres Vaters Runkel ein Streit um dessen Erbe ausgebrochen war, hatte Idra von Schafssturz die Familienerbstücke versteckt und bis zum Ende ihres Lebens den Aufenthaltsort nicht verraten (der KOSCH-KURIER berichtete in Ausgabe 48).
Nun können beide Brüder je eine der Schienen ihr Eigen nennen. Der dritte und jüngste Bruder, Raban Axtkind, war bei der Übergabe nicht zugegen. Schließlich hatte er sich bereits vor Jahren von der Familie entfremdet. Er geht jedoch nicht leer aus, schließlich bekam er schon vor dem Tod des Vaters das dritte Familienerbstück, die Streitaxt, welche ihm seinen Beinamen gab.
Die eigentlichen Finder der Beinschienen teilten hochzufrieden mit, dass Idra von Schafssturz nun sicherlich in Frieden ruhen könne.