Weitere Überfälle in Fürstenhort: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Fürstenhort (Baronie)|BARONIE FÜRSTENHORT]], Praios [[Jahr ist::1044]] BF. Obwohl Landvogt [[Hauptdarsteller ist::Harrad von Eberstamm-Weidenhag]] in [[Ortsnennung ist::Angbar]] fürstliche Truppen angefordert und diese auch in Form von 20 [[Nebenakteure sind::Fürstliche Hellebardiere|Fürstlichen Hellebardieren]] und der 1. Kompanie der [[Nebenakteure sind::Angbarer Sappeure]] erhalten hatte, ist es ihm noch nicht gelungen, für Sicherheit in der Baronie zu sorgen.


Weiterhin treiben die Raubritter [[Hauptdarsteller ist::Alphak von Steinklos]] und [[Hauptdarsteller ist::Ferk von Alrichsbaum]] ihr Unwesen im Land und haben von zahlreichen Händlern und Reisenden „Wegzoll“ und von etlichenHöfen und Weilern „den Zehnten“ erhoben. Dabei ist bisher niemand verletzt worden, doch die wirtschaftlichen Schäden sind beachtlich.
Weiterhin treiben die Raubritter [[Hauptdarsteller ist::Alphak von Steinklos]] und [[Hauptdarsteller ist::Ferk von Alrichsbaum]] ihr Unwesen im Land und haben von zahlreichen Händlern und Reisenden „Wegzoll“ und von etlichenHöfen und Weilern „den Zehnten“ erhoben. Dabei ist bisher niemand verletzt worden, doch die wirtschaftlichen Schäden sind beachtlich.

Version vom 15. April 2021, 10:15 Uhr


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Ausgabe Nummer 68 - Efferd 1044 BF

Weitere Überfälle in Fürstenhort

Landvogt bekommt die Lage nicht in den Griff

BARONIE FÜRSTENHORT, Praios 1044 BF. Obwohl Landvogt Harrad von Eberstamm-Weidenhag in Angbar fürstliche Truppen angefordert und diese auch in Form von 20 Fürstlichen Hellebardieren und der 1. Kompanie der Angbarer Sappeure erhalten hatte, ist es ihm noch nicht gelungen, für Sicherheit in der Baronie zu sorgen.

Weiterhin treiben die Raubritter Alphak von Steinklos und Ferk von Alrichsbaum ihr Unwesen im Land und haben von zahlreichen Händlern und Reisenden „Wegzoll“ und von etlichenHöfen und Weilern „den Zehnten“ erhoben. Dabei ist bisher niemand verletzt worden, doch die wirtschaftlichen Schäden sind beachtlich.

Die fürstlichen Truppen wurden an mehreren Orten stationiert. Von dort aus unternehmen sie so manche Patrouille im Umland und begleiten auch wichtige Handelszüge; doch obwohl nun an die hundert Waffenträger in der Baronie stationiert sind, konnte man dem Raubritterunwesen nicht Herr werden.

Garubold Topfler