Der Hl. Kupperus

           

 

 

Texte der Hauptreihe:

K1. Gen Greifenfurt, Gefährten!

K2. Brautlied

K3. „Von Weibern auf dem Thron“

K4. 1600 Jahre Angbar gilt’s zu feiern

K5. Kleine Chronik Angbars

K6. Wo sich Aventurien mit dem Löffel mißt

K7. Fürst: Paligan „ein geselliger Kerl“

K8. Schlangen und Zwerge

K9. Nordleute ziehen über den Amboß

K10. Halmdahl und Treuherz

K11. Von edelsten Geschlechtern

K12. Nicht zu fassen

K13. Nirwulf, Sohn des Negromon

K14. Von der Magie im Koschland

K15. Almweiden und Hexenwetter

K16. Das Greifenglöckchen

K17. Lawinengefahr

K18. Der Hl. Kupperus

K19. Von der Wengenholmer Schnitzkunst

K20. Aus unserer Schreibstube

1025 BF

Der Hl. Kupperus

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Lawinengefahr

Kosch-Kurier 32 Kapitel 18

Von der Wengenholmer Schnitzkunst

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Autor: Fs

Ausgabe Nummer 32 - 1025 BF

Der Hl. Kupperus

Der Heilige Kupperus, im Volke verehrt aber von keiner Kirche anerkannt, geht der Mehrzahl der Überlieferungen nach auf den Magus Cuiperius von Wormsalt zurück. Er soll einst einen mächtigen Poltergeist gebannt haben, der eine Burg in den Koschbergen zu zerstören drohte. Angesichts dieser Macht und der Tatsache, daß der Magus die Wesenheit nur bannen konnte, in dem er sich selbst opferte und der Überlieferung nach in einen tiefen Schlaf verfiel, hat es sich kaum um einen gewöhnlichen Spuk gehandelt — viel eher scheinen dämonische Kräfte im Spiel zu sein. Der Orden der Wächter Rohals sammelt daher seit langem alle verfügbaren Quellen dazu.

Mag. eo. Kuniswart vom Reifenwasser, OCR