Vom Prüfen geschmiedeter Verbindungen
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Vom Prüfen geschmiedeter Verbindungen
Unmut in Xorlosch
XAGIHRA-PFORTE, Phex 1044 BF. Wahrlich überrascht war Oschtror Sohn des Ongrax, der Angroschgeweihte von Xagihra-Pforte, als er den Auftrag erhielt, seinen Glaubensbruder Xuronim Sohn des Xerosch ausfindig zu machen und ihm eine Ladung in die Heilige Halle nach Xorlosch zu übergeben.
Anlass hierfür ist wohl der einmalige Umstand, dass der zwergische Geweihte die junge, menschliche und elternlose Borongeweihte Marbolieb nach deren Weihe im fernen Punin zu seiner Tochter ausrief und damit seine Wandergefährtin sozusagen zu einer Angroschna machte.
Nachdem diese Kunde zunächst Angbar, dann aber auch Xorlosch erreicht hatte, zögerte Kirchenvorsteher Xolgorim Sohn des Xaraf nicht, dieser Geschichte auf den Grund zu gehen.
Gerüchten zufolge sollen einige wichtige Angroschim Xorloschs sehr erzürnt über diese Anverwandlung sein und gefordert haben, die Verbindung sofort wieder zu lösen und den jungen Xuronim zu bestrafen.
Xolgorim Sohn des Xaraf indes soll gesagt haben, dass es erst gilt, von Angrosch geschmiedete Verbindungen auf ihre Haltbarkeit zu prüfen, bevor man ein Werk zerstört – egal wie es geartet sei.
Der KOSCH-KURIER wird weiter darüber berichten.