Des Ebers Stamm am Scheideweg Teil 7: Unterschied zwischen den Versionen
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Während sein Adjutant noch fassungslos den Botenreiter anstarrte, der soeben die Meldung vom Verschwinden des Erbprinzenpaares überbracht hatte, stand der [[Hauptdarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]] bereits am Kartentisch und hatte auf dem kurzen Weg dorthin bereits zwei der Ordonnanzen angewiesen, die [[Briefspieltext vielleicht mit::Fürstliche Schlachtreiter|Schlachtreiter]] und die [[Briefspieltext vielleicht mit::Fürstliche Bergschützen|Bergschützen]] zu alarmieren und deren Befehlshaber herbei zu holen. Thorben von Hammerschlag schaute auf die Karte des Kosch.<br/>„Wann ist ihr Verschwinden bemerkt worden? Wann sollen sie zuletzt gesehen worden sein?“<br/>Die Antworten des Boten waren knapp, aber ausreichend, um zu zeigen, dass das Prinzenpaar bereits eine größere Strecke zurückgelegt haben könnte. Nichts desto trotz wollte er alle verfügbaren Kräfte auf die Suche schicken.<br/>Die Bergschützen würde die [[Briefspieltext vielleicht mit::Koschberge]] absuchen, und er würde dem [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Fürsten]] nahe legen auch die Zwerge um Hilfe zu bitten. Die Schlachtreiter würde er in kleinen Trupps nach Osten und Süden schicken, konnte sie hier doch ihre Schnelligkeit zu Pferde ausspielen.<br/>Berittene Boten wurden in die Baronien und Garnisonen entsandt. Jeder Hafenmeister wollte informiert und zu Wachsamkeit angehalten sein. So viel zu tun, und so wenige Männer und Frauen, die schnell genug reiten konnten. Aber Thorben war sich sicher, dass jeder seiner Männer und Frauen alles menschenmögliche und noch ein bischen mehr tun würde, um das Prinzenpaar wieder zu finden.<br/>In dieser Gewissheit gab er seine Befehle und machte sich dann selbst zum Fürsten auf, um ihn zu unterrichten und das weitere Vorgehen zu besprechen. | Während sein Adjutant noch fassungslos den Botenreiter anstarrte, der soeben die Meldung vom Verschwinden des Erbprinzenpaares überbracht hatte, stand der [[Hauptdarsteller ist::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]] bereits am Kartentisch und hatte auf dem kurzen Weg dorthin bereits zwei der Ordonnanzen angewiesen, die [[Briefspieltext vielleicht mit::Fürstliche Schlachtreiter|Schlachtreiter]] und die [[Briefspieltext vielleicht mit::Fürstliche Bergschützen|Bergschützen]] zu alarmieren und deren Befehlshaber herbei zu holen. Thorben von Hammerschlag schaute auf die Karte des Kosch.<br/>„Wann ist ihr Verschwinden bemerkt worden? Wann sollen sie zuletzt gesehen worden sein?“<br/>Die Antworten des Boten waren knapp, aber ausreichend, um zu zeigen, dass das Prinzenpaar bereits eine größere Strecke zurückgelegt haben könnte. Nichts desto trotz wollte er alle verfügbaren Kräfte auf die Suche schicken.<br/>Die Bergschützen würde die [[Briefspieltext vielleicht mit::Koschberge]] absuchen, und er würde dem [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Fürsten]] nahe legen auch die Zwerge um Hilfe zu bitten. Die Schlachtreiter würde er in kleinen Trupps nach Osten und Süden schicken, konnte sie hier doch ihre Schnelligkeit zu Pferde ausspielen.<br/>Berittene Boten wurden in die Baronien und Garnisonen entsandt. Jeder Hafenmeister wollte informiert und zu Wachsamkeit angehalten sein. So viel zu tun, und so wenige Männer und Frauen, die schnell genug reiten konnten. Aber Thorben war sich sicher, dass jeder seiner Männer und Frauen alles menschenmögliche und noch ein bischen mehr tun würde, um das Prinzenpaar wieder zu finden.<br/>In dieser Gewissheit gab er seine Befehle und machte sich dann selbst zum Fürsten auf, um ihn zu unterrichten und das weitere Vorgehen zu besprechen. | ||
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Version vom 20. Oktober 2019, 16:37 Uhr
Im Stab der fürstlichen Truppen zu Angbar, 1031
Während sein Adjutant noch fassungslos den Botenreiter anstarrte, der soeben die Meldung vom Verschwinden des Erbprinzenpaares überbracht hatte, stand der Wehrmeister bereits am Kartentisch und hatte auf dem kurzen Weg dorthin bereits zwei der Ordonnanzen angewiesen, die Schlachtreiter und die Bergschützen zu alarmieren und deren Befehlshaber herbei zu holen. Thorben von Hammerschlag schaute auf die Karte des Kosch.
„Wann ist ihr Verschwinden bemerkt worden? Wann sollen sie zuletzt gesehen worden sein?“
Die Antworten des Boten waren knapp, aber ausreichend, um zu zeigen, dass das Prinzenpaar bereits eine größere Strecke zurückgelegt haben könnte. Nichts desto trotz wollte er alle verfügbaren Kräfte auf die Suche schicken.
Die Bergschützen würde die Koschberge absuchen, und er würde dem Fürsten nahe legen auch die Zwerge um Hilfe zu bitten. Die Schlachtreiter würde er in kleinen Trupps nach Osten und Süden schicken, konnte sie hier doch ihre Schnelligkeit zu Pferde ausspielen.
Berittene Boten wurden in die Baronien und Garnisonen entsandt. Jeder Hafenmeister wollte informiert und zu Wachsamkeit angehalten sein. So viel zu tun, und so wenige Männer und Frauen, die schnell genug reiten konnten. Aber Thorben war sich sicher, dass jeder seiner Männer und Frauen alles menschenmögliche und noch ein bischen mehr tun würde, um das Prinzenpaar wieder zu finden.
In dieser Gewissheit gab er seine Befehle und machte sich dann selbst zum Fürsten auf, um ihn zu unterrichten und das weitere Vorgehen zu besprechen.