Tempel der weisen Lehre: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Hesinde]]-Tempel der weisen Lehre wurde zu [[Rohalszeit]] gegründet und verfügt daher auch über die damals typische verschnörkelte Architektur. Die [[Angbar]]er Händler und Handwerker sehen in dem Tempel vor allem eine gute Schule, die den Kindern das wichtigste beibringen kann. Wenig Verständnis haben die Angbarer hingegen dafür, wenn etwa Kultur, außerkoscher Geschichte oder anderer Firlefanz unterichtet wird.
Der [[Hesinde]]-Tempel der weisen Lehre wurde zu [[Rohalszeit]] gegründet und verfügt daher auch über die damals typische verschnörkelte Architektur. Im Götterlauf [[Grafenzeit|380 v. Hal]], als der idealistische Glaubenseifer des vergangenen Jahrhunderts allmählich abzuklingen begann, taten sich einige der inzwischen mehr und mehr zu Reichtum und Einfluß gelangten Kaufleute zusammen und ließen auf ihre Kosten ein eigenes Haus zu Ehren der Göttin errichten. Ihre Namen kann man noch heute auf einer in die Wand der Vorhalle eingelassenen Bronzetafel lesen, und auch die seitdem eher profane Ausrichtung des Tempels ist erhalten geblieben.Die [[Angbar]]er Händler und Handwerker sehen in dem Tempel vor allem eine gute Schule, die den Kindern das wichtigste beibringen kann. Wenig Verständnis haben die Angbarer hingegen dafür, wenn etwa Kultur, außerkoscher Geschichte oder anderer Firlefanz unterichtet wird.


Immerhin finanziert die Tempelschule Forschungen des Tempels in Geschichte, Kultur und [[Zwerge]]nkunde. In seinen unterirdischen Katakomben reihen sich geballte Erkenntnisse aus Geschichte und Kultur unserer Region, Sagen und Legenden, Holzschnitte, Gedichte und Lieder, zahllose Kartenwerke des [[Helkor M. Hasenfuß]] – vor allem in der Erforschung der Zwerge liegt seit Anbeginn ein Schwerpunkt des Hauses. Kein Wunder, dass auch Zwergenforscher wie [[wikav:Tyros Prahe|Tyros Prahe]] häufig zu Gast in [[Angbar]] waren.
Immerhin finanziert die Tempelschule Forschungen des Tempels in Geschichte, Kultur und [[Zwerge]]nkunde. In seinen unterirdischen Katakomben reihen sich geballte Erkenntnisse aus Geschichte und Kultur unserer Region, Sagen und Legenden, Holzschnitte, Gedichte und Lieder, zahllose Kartenwerke des [[Helkor M. Hasenfuß]] – vor allem in der Erforschung der Zwerge liegt seit Anbeginn ein Schwerpunkt des Hauses. Kein Wunder, dass auch Zwergenforscher wie [[wikav:Tyros Prahe|Tyros Prahe]] häufig zu Gast in [[Angbar]] waren.
Die Tempelbibliothek ist nicht zu unterschätzen. Bei genauerer Suche können allerhand Originale bzw. Erstabschriften bekannter Titel gefunden werden: „[[Die Zwölfgöttlichen Paradiese]]“ des Alrik v. Angbar, „[[Vom Wissen der Zwerge]]“ (Standardliteratur der Mechanik), „[[100 Städte, 1000 Suppen]]“, das Lebenswerk des weitgereisten Küchenmeisters [[Brogli Sohn des Maknor|Brogli, Sohn des Maknor]], und nicht zuletzt neuere Schriften wie das bekannte „[[„Sing und Sang im Koscher Land“|Sing & Sang in Koscher Land]]“ von [[Götterhilf Zischer]] und einige Werke aus der Feder [[wikav:Selpyhr Sunderglast|Selpyhr Sunderglast]]s.


In der Weisenkemenate des Tempels soll [[Groinsa Sternhagel]] genächtigt haben, wenn sie in [[Angbar]] weilte.
In der Weisenkemenate des Tempels soll [[Groinsa Sternhagel]] genächtigt haben, wenn sie in [[Angbar]] weilte.

Version vom 1. August 2024, 05:41 Uhr


wenig beachteter Tempel mit beeindruckender ArchitekturWappen Hesinde-Kirche.svg

Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Burg.svg   Burg.svg   Gebaeude.svg   Stadtviertel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Gebaeude.svg   
Infrastruktur:
Kultur:
Religion:
Hesinde
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
wenig beachteter Tempel mit beeindruckender Architektur
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Der Hesinde-Tempel der weisen Lehre wurde zu Rohalszeit gegründet und verfügt daher auch über die damals typische verschnörkelte Architektur. Im Götterlauf 380 v. Hal, als der idealistische Glaubenseifer des vergangenen Jahrhunderts allmählich abzuklingen begann, taten sich einige der inzwischen mehr und mehr zu Reichtum und Einfluß gelangten Kaufleute zusammen und ließen auf ihre Kosten ein eigenes Haus zu Ehren der Göttin errichten. Ihre Namen kann man noch heute auf einer in die Wand der Vorhalle eingelassenen Bronzetafel lesen, und auch die seitdem eher profane Ausrichtung des Tempels ist erhalten geblieben.Die Angbarer Händler und Handwerker sehen in dem Tempel vor allem eine gute Schule, die den Kindern das wichtigste beibringen kann. Wenig Verständnis haben die Angbarer hingegen dafür, wenn etwa Kultur, außerkoscher Geschichte oder anderer Firlefanz unterichtet wird.

Immerhin finanziert die Tempelschule Forschungen des Tempels in Geschichte, Kultur und Zwergenkunde. In seinen unterirdischen Katakomben reihen sich geballte Erkenntnisse aus Geschichte und Kultur unserer Region, Sagen und Legenden, Holzschnitte, Gedichte und Lieder, zahllose Kartenwerke des Helkor M. Hasenfuß – vor allem in der Erforschung der Zwerge liegt seit Anbeginn ein Schwerpunkt des Hauses. Kein Wunder, dass auch Zwergenforscher wie Tyros Prahe häufig zu Gast in Angbar waren.

Die Tempelbibliothek ist nicht zu unterschätzen. Bei genauerer Suche können allerhand Originale bzw. Erstabschriften bekannter Titel gefunden werden: „Die Zwölfgöttlichen Paradiese“ des Alrik v. Angbar, „Vom Wissen der Zwerge“ (Standardliteratur der Mechanik), „100 Städte, 1000 Suppen“, das Lebenswerk des weitgereisten Küchenmeisters Brogli, Sohn des Maknor, und nicht zuletzt neuere Schriften wie das bekannte „Sing & Sang in Koscher Land“ von Götterhilf Zischer und einige Werke aus der Feder Selpyhr Sunderglasts.

In der Weisenkemenate des Tempels soll Groinsa Sternhagel genächtigt haben, wenn sie in Angbar weilte.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Quendellyn Dergeldorp (Symbol Tsa-Kirche.svg970er Jahre BF)
Hochgeweihter der Hesinde zu Angbar
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Burgholdin der Jüngere (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Jhd. BF)
Hesindegeweihter, Schreiber für den Kosch-Kurier
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Ontho Goldmund von Koschtal (Symbol Tsa-Kirche.svg985 BF)
Geweihter der Hesinde zu Angbar, Zwergenfreund, Mechanikus
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Nanduria Gilbeschopf (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Jhd. BF)
stellvertretende Tempelvorsteherin
Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Halmdahl M. Hasenfuß (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Jhd. BF)
Bibliothekar

Sonstige

Frenorxod Sohn des Fendrosch (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
Mechanikus und Wissenschaftler
Kalmun Birninger (Symbol Tsa-Kirche.svg995 BF)
Experte für Heraldik

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1047 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Name gefunden, Rätsel bleiben
Bedenkliches vom Hesindekonvent in Salmingen
Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Kordan

1046 BF

Geistmark.gif Von einem Haus und seinem Haus
Die getreulich erforschte Geschichte von Gneisenhall
Kosch-Kurier 78, Fir 1046 BF / Autor(en): Kordan

1038 BF

Wappen Koenigreich Garetien.svg Magierschwemme in Garetien?
Koscher Bürger besorgt
Kosch-Kurier 58, 1038 BF / Autor(en): Kunar

1036 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Die Geschichte der Koscher Fürstensitze
Eine Reise durch die Jahrhunderte
Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Blauendorn

1031 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Hesinde zur Ehre, dem Volke zur Lehre
In Ferdok entsteht ein Heiligtum der Weisen Göttin
Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Wolfhardt, Fs

1029 BF

Fuerstenhort.gif Von der magischen Eiche
Aus Koscher Sagenwelt
Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Fs
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