Haus Stippwitz: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Werdegang ====
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Den Grundstein des [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz|Handelshauses]] legte [[Argande zu Stippwitz]], indem sie vom [[Stippwitz (Gut)|Junkergut Stippwitz]] in die Stadt zog, um die Erzeugnisse ihres Bruders direkt an die Bürger zu verkaufen. Zu diesem Zweck erstand sie ein kleines Kontor am Altmarkt, in dessen Dachgeschoss sie Quartier bezog. Als dann Junker [[Albertin zu Stippwitz|Albertin »mit dem Beutel« zu Stippwitz]] nach Angbar üpbersiedelte, der Neffe der geschäftstüchtigen Argande, legte sich die Familie ein neues Kontor am Fischmarkt und eine Lagerhalle zu und wechselte vom Großbauerntum zum Händlertum über. In jener Zeit – etwa 928 BF – zog es manchen der ärmeren Landadeligen in die Stadt, um dort ein neues Auskommen zu finden. Albertin gab zwar das Gut Stippwitz nicht gänzlich auf, doch verkaufte er sämtliche Ländereien an den Baron von [[Rohalssteg]] und baute mit diesem Capital das Handelshaus Bantrasch & Junker zu Stippwitz auf. Der Teilhaber des Handelshauses war der Hügelzwerg [[Bantrasch Sohn des Berosch]], der es den Junkern überhaupt erst ermöglichte, in dem von Hügelzwergen dominierten Handel des Kosch Eingang zu finden und sich behaupten zu können. Der Handel mit Holz und Getreide bestritt dann auch die ersten Jahrzehnte die Einkünfte der Familie.
Den Grundstein des [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz|Handelshauses]] legte [[Argande zu Stippwitz]], indem sie vom [[Stippwitz (Gut)|Junkergut Stippwitz]] in die Stadt zog, um die Erzeugnisse ihres Bruders direkt an die Bürger zu verkaufen. Zu diesem Zweck erstand sie ein kleines Kontor am Altmarkt, in dessen Dachgeschoss sie Quartier bezog. Als dann Junker [[Albertin zu Stippwitz|Albertin »mit dem Beutel« zu Stippwitz]] nach Angbar übersiedelte, der Neffe der geschäftstüchtigen Argande, legte sich die Familie ein neues Kontor am Fischmarkt und eine Lagerhalle zu und wechselte vom Großbauerntum zum Händlertum über. In jener Zeit – etwa 928 BF – zog es manchen der ärmeren Landadeligen in die Stadt, um dort ein neues Auskommen zu finden. Albertin gab zwar das Gut Stippwitz nicht gänzlich auf, doch verkaufte er sämtliche Ländereien an den Baron von [[Rohalssteg]] und baute mit diesem Capital das Handelshaus Bantrasch & Junker zu Stippwitz auf. Der Teilhaber des Handelshauses war der Hügelzwerg [[Bantrasch Sohn des Berosch]], der es den Junkern überhaupt erst ermöglichte, in dem von Hügelzwergen dominierten Handel des Kosch Eingang zu finden und sich behaupten zu können. Der Handel mit Holz und Getreide bestritt dann auch die ersten Jahrzehnte die Einkünfte der Familie.


Nur der Erstgeborene übernahm das Geschäft, [[Beregond Hängenicht zu Stippwitz|Beregond zu Stippwitz]], während seine Schwester als Ritterin in Weiden bekannt wurde und schließlich das Herz Leomars von Löwenhaupt gewann, des Großvaters des weitaus bekannteren Herzogs Waldemar der Bär. Der jüngste Sohn, [[Gishelm zu Stippwitz-Sappenstiel|Gishelm]], trat in die kaiserliche Verwaltung ein und begründete den Zweig der Familie, der bei weitem am meisten politischen Einfluss hatte – bis zum Krieg mit dem Daimonenmeister, zu dem Pfalzgraf [[Perainor von Stippwitz-Sappenstiel]] überlief und der den Leibkämmerer des Reichsbehüters, nämlich [[Raul zu Stippwitz]], seines Brotherrn beraubte. Zurück zu Beregond, dem die Zwerge den Ehrennamen »Hängenicht« verliehen (warum weiß man nicht; doch soll Odoardo Markwardt diese Information von einem alten Hügelzwerg erhalten haben und sie bis zu einem geeigneten Augenblick zurückhalten): Er kaufte Bantrasch aus dem Geschäft aus und erweiterte den Handel bis nach Gareth. Begünstigt wurde der Aufstieg des Hauses durch den greisen Vater, der in jenen Tagen für kurze Zeit das Amt des Reichsvogtes innehielt. Beregond erzog seine Kinder bürgerlich und bereitete sie auf die Zukunft als Kaufleute vor: [[Garbo zu Stippwitz der Ältere|Garbo d.Ä.]] wurde der geschickteste Feilscher der Märkte Angbars, [[Praiodane zu Stippwitz|Praiodane]] besuchte mit Erfolg das Rechtsseminar beim Greifen in Beilunk und [[Eberwulf zu Stippwitz|Eberwulf]] wurde fürstlicher [[Stapel- und Wägemeister]] (ein Amt, das er von seinem Schwiegervater [[Ernobert Hambloch]] übernahm). In späteren Jahren wurde er als Reichsvogt »von Ewigkeit zu Ewigkeit« berühmt und prägte die Stadt Angbar als deren Oberhaupt über Jahrzehnte.
Nur der Erstgeborene übernahm das Geschäft, [[Beregond Hängenicht zu Stippwitz|Beregond zu Stippwitz]], während seine Schwester als Ritterin in Weiden bekannt wurde und schließlich das Herz Leomars von Löwenhaupt gewann, des Großvaters des weitaus bekannteren Herzogs Waldemar der Bär. Der jüngste Sohn, [[Gishelm zu Stippwitz-Sappenstiel|Gishelm]], trat in die kaiserliche Verwaltung ein und begründete den Zweig der Familie, der bei weitem am meisten politischen Einfluss hatte – bis zum Krieg mit dem Daimonenmeister, zu dem Pfalzgraf [[gar:Perainor zu Stippwitz-Sappenstiel|Perainor von Stippwitz-Sappenstiel]] überlief und der den Leibkämmerer des Reichsbehüters, nämlich [[Raul zu Stippwitz]], seines Brotherrn beraubte. Zurück zu Beregond, dem die Zwerge den Ehrennamen »Hängenicht« verliehen (warum weiß man nicht; doch soll Odoardo Markwardt diese Information von einem alten Hügelzwerg erhalten haben und sie bis zu einem geeigneten Augenblick zurückhalten): Er kaufte Bantrasch aus dem Geschäft aus und erweiterte den Handel bis nach Gareth. Begünstigt wurde der Aufstieg des Hauses durch den greisen Vater, der in jenen Tagen für kurze Zeit das Amt des Reichsvogtes innehielt. Beregond erzog seine Kinder bürgerlich und bereitete sie auf die Zukunft als Kaufleute vor: [[Garbo zu Stippwitz der Ältere|Garbo d.Ä.]] wurde der geschickteste Feilscher der Märkte Angbars, [[Praiodane zu Stippwitz|Praiodane]] besuchte mit Erfolg das Rechtsseminar beim Greifen in Beilunk und [[Eberwulf zu Stippwitz|Eberwulf]] wurde fürstlicher [[Stapel- und Wägemeister]] (ein Amt, das er von seinem Schwiegervater [[Ernobert Hambloch]] übernahm). In späteren Jahren wurde er als Reichsvogt »von Ewigkeit zu Ewigkeit« berühmt und prägte die Stadt Angbar als deren Oberhaupt über Jahrzehnte.


== Gegenwart ==
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*[[Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten]] - Witwe Eberwulfs - Familieninterne Widersacherin von dessen Sohn
*[[Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten]] - Witwe Eberwulfs - Familieninterne Widersacherin von dessen Sohn
*[[Raul zu Stippwitz|Raul zu Stippwitz-Schnattermoor]]
*[[Raul zu Stippwitz|Raul zu Stippwitz-Schnattermoor]]
*[[Helmir Travienlob von Stippwitz zu Norrhöh]] - Finsterwachtritter und Junker in der Baronie Nordhag
*[[Helmir Travienlob von Stippwitz zu Norrhöh]] - Finsterwachtritter und Junker in der Baronie Nordhag, zweitgeborener Sohn von [[Bosper von Stippwitz]]
*[[Rondrich zu Stippwitz]] - Rondrageweihter ([[Kosch-Kurier 61]])
*[[Rondrich zu Stippwitz]] - Rondrageweihter ([[Kosch-Kurier 61]])


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***[[gar:Garetien:Alderan von Bärenau|Aldern von  Bärenau]] - Sohn [[gar:Garetien:Ophelia von Bärenau|Ophelias]], Junker zu [[gar:Garetien:Junkertum Baernwald|Baernwald]]
***[[gar:Garetien:Alderan von Bärenau|Aldern von  Bärenau]] - Sohn [[gar:Garetien:Ophelia von Bärenau|Ophelias]], Junker zu [[gar:Garetien:Junkertum Baernwald|Baernwald]]
**[[Enno zu Stippwitz]] - Ritter im Kosch
**[[Enno zu Stippwitz]] - Ritter im Kosch
**[[gar:Garetien:Hesindian_zu_Stippwitz|Hesindian zu Stippwitz]] - Hesinde-Geweihter zu Gareth
**[[Hesindian zu Stippwitz]] - Hesinde-Geweihter zu Gareth
**[[gar:Garetien:Dexter von Punin|Dexter von Punin]] - Magier am Hof des garetischen Grafen von Reichsforst
**[[gar:Garetien:Dexter von Punin|Dexter von Punin]] - Magier am Hof des garetischen Grafen von Reichsforst
**[[gar:Garetien:Griffpurga von Auraleth|Griffpurga von Auraleth]] - bekannte Bannstrahlerin und Braut des Eslamsgrunder Grafen
**[[gar:Garetien:Griffpurga von Auraleth|Griffpurga von Auraleth]] - bekannte Bannstrahlerin und Braut des Eslamsgrunder Grafen
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== Stammbaum ==
== Stammbaum ==
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*[[Handelshaus Gebrüder Stippwitz]]
*[[Handelshaus Gebrüder Stippwitz]]


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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2024, 12:22 Uhr


geschäftigStippwitz.gif

Wappen blanko.svg   Angbar-Wappen.svg   Wappen blanko.svg   Tallon-Wappen.jpg   
Allgemeine Informationen:
Oberhaupt:
Oberhaupt Gobrom zu Stippwitz des Hauses Stippwitz (seit 1000 BF)
Mitglieder:
Blasonierung:
Drei naturfarbene Bienen auf Schwarz
Aktuelle Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Ortschaften:
Weitere Lehen:
Gut Stippwitz, Reichsstadt Angbar
Freunde und Feinde:
Freunde und Verbündete:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
geschäftig
Auftreten:
Position: Junker und Handelsherren, Betreiber des im Kosch sehr bedeutenden Handelshauses Gebrüder Stippwitz
Schutzpatron:
Volkes Stimme:
ordentlich
Besonderheiten:
Kosch, Gareth, andere Herrscherhöfe
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt von Benutzer:BB






Vergangenheit

Stammsitz

Werdegang

Den Grundstein des Handelshauses legte Argande zu Stippwitz, indem sie vom Junkergut Stippwitz in die Stadt zog, um die Erzeugnisse ihres Bruders direkt an die Bürger zu verkaufen. Zu diesem Zweck erstand sie ein kleines Kontor am Altmarkt, in dessen Dachgeschoss sie Quartier bezog. Als dann Junker Albertin »mit dem Beutel« zu Stippwitz nach Angbar übersiedelte, der Neffe der geschäftstüchtigen Argande, legte sich die Familie ein neues Kontor am Fischmarkt und eine Lagerhalle zu und wechselte vom Großbauerntum zum Händlertum über. In jener Zeit – etwa 928 BF – zog es manchen der ärmeren Landadeligen in die Stadt, um dort ein neues Auskommen zu finden. Albertin gab zwar das Gut Stippwitz nicht gänzlich auf, doch verkaufte er sämtliche Ländereien an den Baron von Rohalssteg und baute mit diesem Capital das Handelshaus Bantrasch & Junker zu Stippwitz auf. Der Teilhaber des Handelshauses war der Hügelzwerg Bantrasch Sohn des Berosch, der es den Junkern überhaupt erst ermöglichte, in dem von Hügelzwergen dominierten Handel des Kosch Eingang zu finden und sich behaupten zu können. Der Handel mit Holz und Getreide bestritt dann auch die ersten Jahrzehnte die Einkünfte der Familie.

Nur der Erstgeborene übernahm das Geschäft, Beregond zu Stippwitz, während seine Schwester als Ritterin in Weiden bekannt wurde und schließlich das Herz Leomars von Löwenhaupt gewann, des Großvaters des weitaus bekannteren Herzogs Waldemar der Bär. Der jüngste Sohn, Gishelm, trat in die kaiserliche Verwaltung ein und begründete den Zweig der Familie, der bei weitem am meisten politischen Einfluss hatte – bis zum Krieg mit dem Daimonenmeister, zu dem Pfalzgraf Perainor von Stippwitz-Sappenstiel überlief und der den Leibkämmerer des Reichsbehüters, nämlich Raul zu Stippwitz, seines Brotherrn beraubte. Zurück zu Beregond, dem die Zwerge den Ehrennamen »Hängenicht« verliehen (warum weiß man nicht; doch soll Odoardo Markwardt diese Information von einem alten Hügelzwerg erhalten haben und sie bis zu einem geeigneten Augenblick zurückhalten): Er kaufte Bantrasch aus dem Geschäft aus und erweiterte den Handel bis nach Gareth. Begünstigt wurde der Aufstieg des Hauses durch den greisen Vater, der in jenen Tagen für kurze Zeit das Amt des Reichsvogtes innehielt. Beregond erzog seine Kinder bürgerlich und bereitete sie auf die Zukunft als Kaufleute vor: Garbo d.Ä. wurde der geschickteste Feilscher der Märkte Angbars, Praiodane besuchte mit Erfolg das Rechtsseminar beim Greifen in Beilunk und Eberwulf wurde fürstlicher Stapel- und Wägemeister (ein Amt, das er von seinem Schwiegervater Ernobert Hambloch übernahm). In späteren Jahren wurde er als Reichsvogt »von Ewigkeit zu Ewigkeit« berühmt und prägte die Stadt Angbar als deren Oberhaupt über Jahrzehnte.

Gegenwart

Das Händlerhaus gewann durch die Öffnung der eigenen Getreidespeicher in Notzeiten in Angbar und Umgebung merklich an Ansehen und Rückhalt im Rat der Zünfte. Mittlerweile liegt der einflussreiche Posten des Reichsvogts schon seit Jahrzehnten in ihren Händen. Ihre Gegner, allen voran die Familie Markwardt, brandmarken diese Taten jedoch als scheinheiliges Blendwerk, um von unlauteren Machenschaften abzulenken und die Macht zu erhalten.

Das Händlerhaus ist als das wohl reichste im Koscherland weithin bekannt und gerühmt. In Angbar und Umgebung hält es viele Stricke örtlicher Politik in seinen Händen.

Mitglieder

Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit

Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart

Gobrom, seine Kinder und Enkel:

Stammbaum

Das Haus Stippwitz aus Sicht seiner Feinde

Herkunft: Dem berüchtigten Albertin zu Stippwitz und seiner Brut haben wir’s zu verdanken, daß man heute allerorten im Kosch und anderswo über einen Stippwitz stolpert.

Berühmte Ahnen: Den Zwölfen sei’s gedankt, daß wir auch einige der berüchtigtsten Gestalten der letzten Jahre endlich hier einordnen können. Eberwulf, der Vogt von Ewigkeit zu Ewigkeit, hielt bis zu seinem Tod mehr denn zwanzig Jahre lang die Reichsstadt Angbar in seinem klauenartigen Griff. Unvergessen ist den Bürgern das Bild, wie der sabbernde Greis sich an seiner 45 Jahre jüngeren Frau regelrecht festklammerte. Auch der gerissene Betrüger Tiftal, der sich nicht scheute, mit dem abtrünnigen Trahelien Geschäfte zu machen, ist noch nicht vergessen.

Bemerkenswerte Familienmitglieder: In den Schoß gefallen ist Eberwulfs Sohn Bosper nach dem Tod seines Vaters das Vogtamt. Durch Leistungen hat er sich noch nicht hervorgetan, im Gegenteil, nicht einmal den Streit mit seiner Stiefmutter Praiodane von Hirschfurten-Stippwitz, die für ihren (vermutlich dem alten Vogte untergeschobenen) Bankert Sighelm einen Anteil vom Erbe des alten Vogts verlangt, hat er schlichten können. Von seinen Vettern, die das erpresserische Handelshaus Stippwitz leiten, kann Bosper offenbar weder finanzielle Hilfe noch sonstige Unterstützung erwarten. Perainor von Stippwitz-Sappenstiel, ein Gefolgsmann des ehemaligen Markverwesers Rondradan von Streitzig, wird der Kooperation mit dem Dämonenmeister verdächtigt. Eher harmlos zu nennen ist der immer noch nicht erwachsen gewordene Enno, der von einer ritterlichen Heldenlaufbahn träumt.

Schutzgott: Phex nennen die Gönner des Hauses, die anderen keinen Namen …

Lehnsbesitzungen: Gut Stippwitz, Reichsstadt Angbar (quasi erheblich), vermutlich durch Verschuldung noch ganz andere Weitere Positionen: die Pfennigfuchser findet man allerorten, so lange’s kein Tempel der Zwölf ist Beziehungen: Durch finanzielle Verstrickungen ebensoviele Feinde wie Schuldner (viele sind beides zugleich) Ansehen: dementsprechend

Wappen: auf grau eine blasse Hand, die sich herunterbeugt, um einen Kreuzer aus einem Hundehaufen zu nehmen

Wahlspruch: „Was kümmert mich die Ehre, wenn ich nur meine Taler mehre“


Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Links


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Stippwitz.gif
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Hesindian zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Hes 991 BF)
Konservator des Draconiterhortes zu Gareth
Familie:
Stippwitz.gif
Mitglied:
Angbar-Wappen.svg
Bosper zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Hes 971 BF)
geschickter Politiker
Reichsvogt von Angbar (seit 1018 BF)
Stippwitz Bosper BB.JPG
Familie:
Stippwitz.gif
Enno zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg997 BF)
verträumter, unsicherer und bescheidener Ritter mit tiefem Boronglauben
Ritter auf Etilias Ring (seit 1025 BF)
Stippwitz Enno.JPG
Familie:
Stippwitz.gif
Gobrom zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Tra 963 BF)
Patriarch der Händlerfamilie
Junker zu Stippwitz (seit 1000 BF), Oberhaupt des Hauses Stippwitz (seit 1000 BF)
Gobrom Stippwitz.JPG
Familie:
Stippwitz.gif
Laudine zu Stippwitz-Pâestumai (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Rah 992 BF)
ernste Südländerin, gezeichnet von schwerem Schicksal, zurückgezogen
Laudine Stippwitz.jpg
Familie:
Stippwitz.gif
Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Rah 995 BF)
atemberaubend, dominant, verführerisch, intrigant und sich der Wirkung ihrer Reize bewusst
Städtische Grevin des Neumarkts zu Angbar (seit Anfang 11. Jhd. BF)
Praiodane.gif
Familie:
Stippwitz.gif
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Severin zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tsa 1018 BF)
verträumt, feingeistig
Familie:
Stippwitz.gif
Mitglied:
Angbar-Wappen.svg
Garbo zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Ron 983 BF)
mächtigster Kaufmann Angbars
Garbo Stippwitz.JPG
Familie:
Stippwitz.gif
Bardo zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg992 BF)
zögerlicher Bürgermeister von Tallon
Bürgermeister von Tallon (seit 1028 BF)
Tallon-Stippwitz.jpg
Familie:
Stippwitz.gif
Savertin zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg20. Hes 1013 BF)
bisweilen flegelhafter Kaufmann; intelligent, aber oft ziellos
(weitere)

Verstorbene Mitglieder

Familie:
Stippwitz.gif
Praiodane zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg941 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1006 BF)
Junkersgemahlin in Kobernhain
Familie:
Stippwitz.gif
Hardane zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Tra 963 BF-Symbol Boron-Kirche.svg6. Phe 1023 BF)
bürgerliche Gemahlin Gobroms
Herdane-Stippwitz.gif
Familie:
Stippwitz.gif
Halmar zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg969 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1003 BF)
focht für die Krone auf Maraskan
Familie:
Stippwitz.gif
Beregond Hängenicht zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg909 BF-Symbol Boron-Kirche.svg993 BF)
Erweiterer des Handelshauses Stippwitz
Familie:
Stippwitz.gif
Albertin zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg887 BF-Symbol Boron-Kirche.svg961 BF)
eigentlicher Begründer des Handelshauses Stippwitz
Familie:
Stippwitz.gif
Eberwulf zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg949 BF-Symbol Boron-Kirche.svg22. Eff 1020 BF)
fürstlicher Stapel- und Wägemeister, Reichsvogt
Reichsvogt von Angbar (994 BF bis 1018 BF)
Eberwulf Stippwitz BB.JPG
Familie:
Stippwitz.gif
Garbo zu Stippwitz der Ältere (Symbol Tsa-Kirche.svg937 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1000 BF)
Vater der Gebrüder Stippwitz
Familie:
Stippwitz.gif
Tiftal zu Stippwitz (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Pra 971 BF-Symbol Boron-Kirche.svg20. Rah 1017 BF)
Weltenbummler, neugieriger Naseweis mit Fernweh, unstet
Tiftal Stippwitz.JPG
Familie:
Stippwitz.gif
Halmar zu Stippwitz-Olberg (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Per 992 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Bor 1025 BF)
fröhlicher, abenteuerlustiger Kaufmann

Chronik

Stippwitz.gif 1000 BF:
Gobrom zu Stippwitz wird Oberhaupt des Hauses Stippwitz.

Briefspieltexte

Als Hauptakteur(e)

1042 BF

Wappen Herzogtum Nordmarken.svg Unterlassen oder verschlampt?
Streit um das Nordmärker Stapelrecht
Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Kordan

1020 BF

Angbar.gif Trauer zu Stippwitz
Meister Eberwulf dahingeschieden
Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): BB

1019 BF

Angbar.gif Wunder der Tsa
Nachwuchs im Hause Stippwitz
Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF / Autor(en): BB

Als Nebenakteur(e)

1042 BF

Stippwitz.gif Gunst der Stunde
Briefwechsel zwischen dem Handelskontor und dem Hauptsitz des Handelshaus Gebrüder Stippwitz & Söhne.
Zeit: Pra 1042 BF / Autor(en): Lanzelind

1033 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Fürstensäckel und Richterstuhl
Die Ämter des Barons Merwerd Stoia
Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Fs

Erwähnungen

1047 BF

Angbar.gif Neuigkeiten aus der Hauptstadt
Angbar im Herbst und Winter
Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt
Grafenlande.gif Rondrasdanker Handstreich
Die Söldner der Bunten Hunde plündern Rondrasdank
Zeit: 19. Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain
Angbar.gif Neuigkeiten aus der Hauptstadt
Angbar im Hoch- und Spätsommer
Kosch-Kurier 80, Eff 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt

1046 BF

Geistmark.gif Von einem Haus und seinem Haus
Die getreulich erforschte Geschichte von Gneisenhall
Kosch-Kurier 78, Fir 1046 BF / Autor(en): Kordan

1045 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Rohalja die Weise
Überraschung bei den Salminger Hesindespielen
Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Wolfhardt

1043 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Für ein Jahr wie ein Baron
Versteigerung der Pfründe und Regalien in Drift
Kosch-Kurier 68, Rah 1043 BF / Autor(en): Brumil
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