Illustre Gäste in Angbar: Unterschied zwischen den Versionen
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Begleitet wurden Seine Exzellenz von jüngeren Adeligen nahmhafter garetischer Geschlechter, wie Herrn [[Nebendarsteller ist::Rondrian von Hartsteen]], dem präsumptiven Pfalzgrafen zu [[Ortsnennung ist::Koschgau]] (welcher freilich auch nach Jahren im Gefolge der Kaiserin immer noch auf die Bestätigung seines Titels wartetete). Die [[ | Begleitet wurden Seine Exzellenz von jüngeren Adeligen nahmhafter garetischer Geschlechter, wie Herrn [[Nebendarsteller ist::Rondrian von Hartsteen]], dem präsumptiven Pfalzgrafen zu [[Ortsnennung ist::Koschgau]] (welcher freilich auch nach Jahren im Gefolge der Kaiserin immer noch auf die Bestätigung seines Titels wartetete). Die [[Briefspieltext mit::Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm|Fürstinmutter]] empfing die edle Gesellschaft im Schloss [[Ortsnennung ist::Thalessia]]. | ||
Mit Blick auf die dort teilweise immer noch nicht beseitigten Spuren der Zerstörung durch den [[Briefspieltext mit::Alagrimm]] nächtigte ein Teil der Gäste auf Einladung der Markgrevin [[Nebendarsteller ist::Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten|Praiodane von Stippwitz-Hirschfurten]] in deren Flügel des [[Ortsnennung ist::Patriarchenpalais|Patricharchenpalais]]. Immerhin war dieses einst ein Grafensitz gewesen und vom Reichsvogt [[Briefspieltext mit::Eberwulf zu Stippwitz]] und dessen Sohn [[Nebendarsteller ist::Bosper zu Stippwitz|Bosper]] mit dem Geld der prosperierenden Reichsstadt in Schuss gehalten worden. | Mit Blick auf die dort teilweise immer noch nicht beseitigten Spuren der Zerstörung durch den [[Briefspieltext mit::Alagrimm]] nächtigte ein Teil der Gäste auf Einladung der Markgrevin [[Nebendarsteller ist::Praiodane zu Stippwitz-Hirschfurten|Praiodane von Stippwitz-Hirschfurten]] in deren Flügel des [[Ortsnennung ist::Patriarchenpalais|Patricharchenpalais]]. Immerhin war dieses einst ein Grafensitz gewesen und vom Reichsvogt [[Briefspieltext mit::Eberwulf zu Stippwitz]] und dessen Sohn [[Nebendarsteller ist::Bosper zu Stippwitz|Bosper]] mit dem Geld der prosperierenden Reichsstadt in Schuss gehalten worden. | ||
Um der Etikette – und dem Stolz der Mutter Praiodane – genüge zu tun, wartete dort auf Geheiß der Fürstinmutter der Knappe [[Nebendarsteller ist::Sighelm zu Stippwitz-Hirschfurten]] dem Markgrafen auf und erwies sich dieser Aufgabe als mit Bravour gewachsen. Es soll eine überaus gut gelaunte und ausdauernde Gesellschaft im Patrarchenpalais gewesen sein, zumal die schöne Markgrevin gebürtig auch aus Garetiens Adel ist. Der eigentliche Hausherr, Praiodanes Stiefsohn Bosper zu Stippwitz, war freilich nicht zugegen. Wichtige Geschäfte des Reichsstädtebundes hatten ihn überaschend hinfortgerufen, wie es hieß. | Um der Etikette – und dem Stolz der Mutter Praiodane – genüge zu tun, wartete dort auf Geheiß der Fürstinmutter der Knappe [[Nebendarsteller ist::Sighelm von Garnelhaun-Hirschfurten|Sighelm zu Stippwitz-Hirschfurten]] dem Markgrafen auf und erwies sich dieser Aufgabe als mit Bravour gewachsen. Es soll eine überaus gut gelaunte und ausdauernde Gesellschaft im Patrarchenpalais gewesen sein, zumal die schöne Markgrevin gebürtig auch aus Garetiens Adel ist. Der eigentliche Hausherr, Praiodanes Stiefsohn Bosper zu Stippwitz, war freilich nicht zugegen. Wichtige Geschäfte des Reichsstädtebundes hatten ihn überaschend hinfortgerufen, wie es hieß. | ||
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Aktuelle Version vom 25. April 2021, 21:05 Uhr
◅ | Wengenholm und Falkenhag |
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Gesellschaft für Graf Wilbur | ▻ |
Illustre Gäste in Angbar
ANGBAR. In Staatsgeschäften im Namen der Kaiserin gen Elenvina unterwegs, hielt jüngst der Perricumer Markgraf (und Groß-Geheimrat des Reiches) Rondrian von Paligan Einzug in Angbar.
Begleitet wurden Seine Exzellenz von jüngeren Adeligen nahmhafter garetischer Geschlechter, wie Herrn Rondrian von Hartsteen, dem präsumptiven Pfalzgrafen zu Koschgau (welcher freilich auch nach Jahren im Gefolge der Kaiserin immer noch auf die Bestätigung seines Titels wartetete). Die Fürstinmutter empfing die edle Gesellschaft im Schloss Thalessia.
Mit Blick auf die dort teilweise immer noch nicht beseitigten Spuren der Zerstörung durch den Alagrimm nächtigte ein Teil der Gäste auf Einladung der Markgrevin Praiodane von Stippwitz-Hirschfurten in deren Flügel des Patricharchenpalais. Immerhin war dieses einst ein Grafensitz gewesen und vom Reichsvogt Eberwulf zu Stippwitz und dessen Sohn Bosper mit dem Geld der prosperierenden Reichsstadt in Schuss gehalten worden.
Um der Etikette – und dem Stolz der Mutter Praiodane – genüge zu tun, wartete dort auf Geheiß der Fürstinmutter der Knappe Sighelm zu Stippwitz-Hirschfurten dem Markgrafen auf und erwies sich dieser Aufgabe als mit Bravour gewachsen. Es soll eine überaus gut gelaunte und ausdauernde Gesellschaft im Patrarchenpalais gewesen sein, zumal die schöne Markgrevin gebürtig auch aus Garetiens Adel ist. Der eigentliche Hausherr, Praiodanes Stiefsohn Bosper zu Stippwitz, war freilich nicht zugegen. Wichtige Geschäfte des Reichsstädtebundes hatten ihn überaschend hinfortgerufen, wie es hieß.