Des Ebers Stamm am Scheideweg Teil 8: Unterschied zwischen den Versionen
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Fendan Rabenblick war froh, dass er Fürstenhort zuerst aufgesucht hatte. Denn der Koscher [[Briefspieltext | Fendan Rabenblick war froh, dass er Fürstenhort zuerst aufgesucht hatte. Denn der Koscher [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|Fürst]] war verzweifelt und schlaflos, wie ihn die [[Akteursnennung ist::Travia]]geweihte des Hofes hatte wissen lassen. Man merkte ihm an, dass etwas an seinem Lebensmut nagte.<br/>Die vielen Sorgen standen ihm ins Gesicht geschrieben, als er die [[Akteursnennung ist::Golgariten]]abordnung empfing. Sie war in erster Linie gekommen, um ebenfalls nach [[Briefspieltext mit::Anshold vom Eberstamm|Anshold]] und [[Briefspieltext mit::Nadyana von Wengenholm|Nadyana]] zu suchen. Doch zeigte sich der Weitblick des [[Ortsnennung ist::Garrensand]]er [[Briefspieltext mit::Calamun ya Sfardas de Ysarti|Abtes]] in Person der Knappin [[alm:Antara d'Altea|Antara]], einziges geweihtes Mitglied der entsendeten Golgariten. Sie vermochte es mit einem Schlafsegen, dem Fürsten zu ein wenig Erholung zu verhelfen, auch wenn dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein bedeutete. Sein Gemüt würde erst wieder zur gewöhnlich heiteren Art zurückfinden, wenn ihm Anshold und Nadyana heil und unversehrt zurückgebracht sein würden.<br/>Bei einer eingehenden Beratschlagung über die nur teilweise entschlüsselte Botschaft aus dem Reich der Träume hatte Fürst Blasius einige Vermutungen geäußert und Auskünfte geben können. So verließen die vier Streiter Golgaris einige Zeit später Fürstenhort gen [[Akteursnennung ist::Firun]]. Prinz [[Briefspieltext mit::Edelbrecht vom Eberstamm|Edelbrecht]] mit einigen Getreuen war auf dem Weg in den Kosch, und Fendan gedachte, sich dieser Gruppe anzuschließen. | ||
Aktuelle Version vom 2. April 2022, 13:11 Uhr
Auf Burg Fürstenhort, 1031
Fendan Rabenblick war froh, dass er Fürstenhort zuerst aufgesucht hatte. Denn der Koscher Fürst war verzweifelt und schlaflos, wie ihn die Traviageweihte des Hofes hatte wissen lassen. Man merkte ihm an, dass etwas an seinem Lebensmut nagte.
Die vielen Sorgen standen ihm ins Gesicht geschrieben, als er die Golgaritenabordnung empfing. Sie war in erster Linie gekommen, um ebenfalls nach Anshold und Nadyana zu suchen. Doch zeigte sich der Weitblick des Garrensander Abtes in Person der Knappin Antara, einziges geweihtes Mitglied der entsendeten Golgariten. Sie vermochte es mit einem Schlafsegen, dem Fürsten zu ein wenig Erholung zu verhelfen, auch wenn dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein bedeutete. Sein Gemüt würde erst wieder zur gewöhnlich heiteren Art zurückfinden, wenn ihm Anshold und Nadyana heil und unversehrt zurückgebracht sein würden.
Bei einer eingehenden Beratschlagung über die nur teilweise entschlüsselte Botschaft aus dem Reich der Träume hatte Fürst Blasius einige Vermutungen geäußert und Auskünfte geben können. So verließen die vier Streiter Golgaris einige Zeit später Fürstenhort gen Firun. Prinz Edelbrecht mit einigen Getreuen war auf dem Weg in den Kosch, und Fendan gedachte, sich dieser Gruppe anzuschließen.