Aus unserer Schreibstube - Kosch-Kurier 11
Aus unserer Schreibstube ...
Seinen Einstand gibt in dieser Ausgabe Wigald Koschwitz, der jüngste Zugang in unserer Schreibstube. Herr Koschwitz hat als bisheriger Garether Korrespondent der „Havena-Fanfare“ durch seine informativen Gespräche mit bekannten Personen der hauptstädtischen Gesellschaft seine Leserschaft stets aufs Trefflichste unterhalten.
Erst kürzlich bat er nach einem aufsehenserregenden Artikel über den Einfluß der Rahjakirche auf den Kaiserpalast den obersten Lektor der „Havena-Fanfare“ um seine Entlassung, um mit seinen journalistischen Fähigkeiten fortan dem Kosch-Kurier zur Seite zu stehen und ein wenig vom Flair der Hauptstadt auch in unsere Gazette einfließen zu lassen.
Herr Koschwitz, der über Empfehlungsschreiben zahlreicher berühmter Persönlichkeiten verfügt, wird als Korrespondent des Kosch-Kuriers in Moorbrück tätig sein.
Die Schriftleitung ist aufs höchste erfreut, einen so berühmten Mann wie Herrn Koschwitz, der übrigens aus dem schönen Ferdok stammt, als Mitarbeiter begrüßen zu dürfen und hofft, auf diese Weise ihren Lesern weiter dienlich zu sein.
Desweiteren sei an dieser Stelle —quasi als kleiner Vorgeschmack auf den nächsten, den zwölften Kosch-Kurier nämlich — verraten, welche Themen unser Journal demnächst zu beleuchten gedenkt:
Neben der selbstverständlichen Berichterstattung von Turnier und Vogt-Wahl wäre das die Baronien Utztrutz und Koschgau wie auch ein etwas heiteres Thema, das Boltan-Spiel.
Magister S. Fegerson, Schriftleiter.