Schetzeneck

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Wappen der Grafschaft Schetzeneck

Beschreibung

Die Grafschaft Schetzeneck spaltete sich 243 BF, zur Zeit der Garether Fürsten, von der Grafschaft Ferdok ab. Sie erstreckte sich von den Koschbergen im Westen bis zum Ufer des Großen Flusses und im Norden bis fast zum Angbarer See.

In der Kaiserlosen Zeit trieben hier finstere Barone ihr Unwesen. Nach dem Verschwinden von Helkor, des letzten Grafen, wurde sie 1029 BF mit der nördlichen Nachbargrafschaft Angbarer See zur neuen Grafschaft Hügellande vereinigt (aktuelle Lage siehe dort).

Schetzeneck existiert weiter als geographische Bezeichnung - und der Enkel des letzten Grafen, Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels, hofft auf eine Wiedererstehung des Lehens.

Die Schetzenecker gelten als grantelnde Eigenbrödler. Das Verhältnis der Menschen zu den Zwergen, die man hier seltener sieht als in Wengenholm, ist auch weniger herzlich als dort.

  • Blasonierung: Auf Schwarz eine goldene, auf goldenem Erlenzweig sitzende Koschammer
  • Kennziffer: Kos-III (alte Zählung)
  • Einwohnerzahl: 14.500 (Brinsche Kopfzählung, 1022 BF)
  • Anzahl Zwerge: 16 % (v. a. Hügelvolk)
  • Verkehrswege: Grevensteig, Rittersteig

Städte

Burgen und Schlösser

Gewässer

Schetzeneck bei Regenwetter

Wälder

Unterlehen

Spezialitäten

Persönlichkeiten

Links


Persönlichkeiten in Schetzeneck

Verstorbene Persönlichkeiten in Schetzeneck


Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen