Myros Stragon von Metenar

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) [[Datei:Myros.gif]]

Häuser/Familien

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Lehen/Ämter

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Orden/Kirchen/Bünde

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Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Ehegatte(n):
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Myros Stragon von Metenar
Edler 1004 BF-1020 BF
Wappen blanko.svg
Metenar.gif
Foldan vom Kargen Land
Baron 851 BF-893 BF
KargenLand.gif
Myros Stragon von Metenar
Baron 1004 BF-1020 BF
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Beschreibung

Myros Federtreu Stragon von Metenar stieg vom einfachen Händerssohn zum Magier und vom Magier zum Baron von Metenar, vom Baron zum Reichs-Cammer-Richter auf.

Werdegang

Er wurde als Kind einfacher Händler in Uhdenberg am Neunaugensee geboren - davon, dass er ein Nachkomme der einstigen Barone von Metenar war, vernahm er zunächst wenig. Seine magische Begabung führte früh zum Bruch mit seinem Vater Cargon, denn er ging, unterstützt durch seinen Onkel Uriel, ohne dessen Zustimmung an die Akademie von Donnerbach. Erst dort vernahm er, dass er ein Erbe des Magiers Stragon war.

In den Jahren nach seinem Studium lockte ihn sein hesindianischer Wissensdrang durch die Lande zwischen Yetiland und Waldinseln, so dass er sich über die Jahre einen guten Ruf erwarb. Als im Jahr 1004 BF die Bürger von Metenar eine Botschaft an Kaiser Kaiser Hal sandten, nicht den Neffen (und mutmaßlichen Mörder) Herald zum Nachfolger des verstorbenen Barons Gerwin zu ernennen, zögerte er nicht lange und erklärte Myros zum neuen Lehensherren von Metenar.

Seine Zeit als Baron von Metenar gilt heute vielen Bürgern als Zeit mit güldenem Schimmer. Die horrenden Steuern wurden auf ein normales Maß gesenkt, verkommene Bauten - wie die Burg Kystral - wurden instand gesetzt, freundschaftliche Bande zu Nachbarn geknüpft. In der Zeit der Usurpation durch Answin von Rabenmund stellte er sich an der Seite seiner Freunde gegen den falschen Kaiser. Wohl auch für diese Treue wurde er an das Reichs-Cammer-Gericht nach Gareth gerufen. Auch wenn sein größtes Herzensanliegen, die Gründung eines Hesindetempels und einer kleinen Magierschule in Rhôndur letztlich ein Raub der Flammen wurde, so erblühte sein Lehen im Herzen der Provinz.

Den Beinamen "Federtreu" erhielt er nach seiner Feuertaufe in seinem zwölften Regierungsjahr von den Zwergen.

Dass in ihm nach all der Zeit als gesetzter Landadeliger das Herz eines Helden bis zum letzten Atemzug weiterschlug, bewies er ein letztes Mal, als er sich auf dem Hoftag zu Praske in das Schwert einen borbaradianischen Attentäters warf, das auf das Leben von Prinzessin Emer und Prinz Brin gerichtet war.

Umfeld

Familie: Haus Blauendorn, Haus Stragon
Eltern: Cargon und Vasalia Blauendorn
Geschwister: Waldemar, Berdic
Familienstand: verwitwet
Gattin/Gatte: Paraya Blauendorn von Metenar
Kinder: Graphiel, Shanija, Jachob, Jileia
Freunde: Baron Barytoc von Bragahn, Graf Growin von Ferdok, Baron Nottr von Twergentrutz, Baron Darian von Moorbrück, Baron Gugi von Arbasien, Baron Ronto von Abilacht, Gräfin Ragnar von Zweimühlen-Zwerch
Feinde: Herald Mehring auf Munkelstein