Knurrbolds Bande: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Die Bande wurde keineswegs aufgerieben. Stattdessen spielten die Sindelsaumer Gisbrun von Treublatt ein Blutbad vor und versteckten die Gruppe auf dem Hof [[Dachswies]]. Dort lebt die "Bande" seither als "Flüchtlinge" aus dem Wengenholm. </div> | [[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Die Bande wurde keineswegs aufgerieben. Stattdessen spielten die Sindelsaumer Gisbrun von Treublatt ein Blutbad vor und versteckten die Gruppe auf dem Hof [[Dachswies]]. Dort lebt die "Bande" seither als "Flüchtlinge" aus dem Wengenholm. </div> | ||
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Version vom 2. April 2019, 10:58 Uhr
Beschreibung
In den Sindelsaumer Wäldern hatte sich über Zeit eine Gruppe Ausgestoßener gesammelt. Allesamt waren sie vor der Ungerechtigkeit aus der Baronie Fürstenhort geflohen. Zu ihrem Anführer wählten die Ausgestoßenen schnell Knurrbold Rübler, der schon am längsten in den Wäldern lebte und damit die größte Erfahrung hatte. Bei den Bandenmitgliedern handelte es sich eigentlich um aufrechte Bürger, denen das Leben jedoch übel mitgespielt hat. In den Wäldern lebten sie von Wilderei, illegalem Holzeinschlag und Schmuggel mit den Nordmarken. Überfälle versuchten sie nach Möglichkeit zu vermeiden und Kämpfen gingen sie sowieso aus dem Weg. Lange Zeit wussten die Sindelsaumer nicht einmal von ihrer Existenz, doch irgendwann führte Gisbrun von Treublatt eine Gruppe Sindelsaumer Ritter zum Versteck der Gruppe. Beim folgenden Angriff im Boron 1033 wurden sämtliche Bandenmitglieder erschlagen.
Die Bande lebte in einigen gut versteckten Hütten mitten im Wald. Der einzige Zugang zu der kleinen Siedlung war über einen recht breiten Waldbach, den die Ausgestoßenen mithilfe eines Baumstamms überquerten.