Knurrbolds Bande: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung==
==Beschreibung==
In den [[Sindelsaum (Baronie)| Sindelsaumer]] Wäldern hat sich über die Zeit eine Gruppe Ausgestoßener gesammelt. Allesamt sind sie vor der Ungerechtigkeit aus der Baronie [[Fürstenhort (Baronie)| Fürstenhort]] geflohen. Zu ihrem Anführer wählten die Ausgestoßenen schnell [[Knurrbold Rübler]], der schon am längsten in den Wäldern lebte und damit die größte Erfahrung hatte. Bei den Bandenmitgliedern handelt es sich eigentlich um aufrechte Bürger, denen das Leben jedoch übel mitgespielt hat. In den Wäldern leben sie von Wilderei, illegalem Holzeinschlag und Schmuggel mit den [[Nordmarken]]. Überfälle versuchen sie nach Möglichkeit zu vermeiden und Kämpfen gehen sie sowieso aus dem Weg. Lange Zeit wussten die [[Sindelsaum (Baronie)| Sindelsaumer]] nicht einmal von ihrer Existenz, doch vor wenigen Monaten wurden einige Bandenmitglieder bei der Wilderei entdeckt. Eine Jagdgesellschaft um [[Alvide von Eichental]] war auf der Jagd, als sie aus einiger Entfernung die Wilderer entdeckte. Die Distanz zwischen den Gruppen war recht groß, dennoch lieferten sich die beiden Gruppen ein Gefecht mit ihren Armbrüsten, bevor die Wilderer entkommen konnten. Da [[Alvide von Eichental]] bei dem Scharmützel von einem Armbrustbolzen verwundet wurde befürchten die Ausgestoßenen nun eine groß angelegte Räuberhatz auf sie.  
In den [[Sindelsaum (Baronie)| Sindelsaumer]] Wäldern hatte sich über Zeit eine Gruppe Ausgestoßener gesammelt. Allesamt waren sie vor der Ungerechtigkeit aus der Baronie [[Fürstenhort (Baronie)| Fürstenhort]] geflohen. Zu ihrem Anführer wählten die Ausgestoßenen schnell [[Knurrbold Rübler]], der schon am längsten in den Wäldern lebte und damit die größte Erfahrung hatte. Bei den Bandenmitgliedern handelte es sich eigentlich um aufrechte Bürger, denen das Leben jedoch übel mitgespielt hat. In den Wäldern lebten sie von Wilderei, illegalem Holzeinschlag und Schmuggel mit den [[Nordmarken]]. Überfälle versuchten sie nach Möglichkeit zu vermeiden und Kämpfen gingen sie sowieso aus dem Weg. Lange Zeit wussten die [[Sindelsaum (Baronie)| Sindelsaumer]] nicht einmal von ihrer Existenz, doch irgendwann führte [[Gisbrun von Treublatt]] eine Gruppe Sindelsaumer Ritter zum Versteck der Gruppe. Beim folgenden Angriff im Boron [[1033]] wurden sämtliche Bandenmitglieder erschlagen.  


Die Bande lebt in einigen gut versteckten Hütten mitten im Wald. Der einzige Zugang zu der kleinen Siedlung ist über einen recht breiten Waldbach, den die Ausgestoßenen mithilfe eines Baumstamms überqueren.
Die Bande lebte in einigen gut versteckten Hütten mitten im Wald. Der einzige Zugang zu der kleinen Siedlung war über einen recht breiten Waldbach, den die Ausgestoßenen mithilfe eines Baumstamms überquerten.


==Meisterinformationen==
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Die Bande wurde keineswegs aufgerieben. Stattdessen spielten die Sindelsaumer Gisbrun von Treublatt ein Blutbad vor und versteckten die Gruppe auf dem Hof [[Dachswies]]. Dort lebt die "Bande" seither als "Flüchtlinge" aus dem Wengenholm. </div>


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Version vom 2. April 2019, 10:40 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

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Namen:
Knurrbolds Bande
Politik:
Besondere Mitglieder:
Besondere Verstorbene:
Anzahl Mitglieder:
unter 20
Militär:
Standort:





Der Weg zum Lager der Bande © Radon Labs

Beschreibung

In den Sindelsaumer Wäldern hatte sich über Zeit eine Gruppe Ausgestoßener gesammelt. Allesamt waren sie vor der Ungerechtigkeit aus der Baronie Fürstenhort geflohen. Zu ihrem Anführer wählten die Ausgestoßenen schnell Knurrbold Rübler, der schon am längsten in den Wäldern lebte und damit die größte Erfahrung hatte. Bei den Bandenmitgliedern handelte es sich eigentlich um aufrechte Bürger, denen das Leben jedoch übel mitgespielt hat. In den Wäldern lebten sie von Wilderei, illegalem Holzeinschlag und Schmuggel mit den Nordmarken. Überfälle versuchten sie nach Möglichkeit zu vermeiden und Kämpfen gingen sie sowieso aus dem Weg. Lange Zeit wussten die Sindelsaumer nicht einmal von ihrer Existenz, doch irgendwann führte Gisbrun von Treublatt eine Gruppe Sindelsaumer Ritter zum Versteck der Gruppe. Beim folgenden Angriff im Boron 1033 wurden sämtliche Bandenmitglieder erschlagen.

Die Bande lebte in einigen gut versteckten Hütten mitten im Wald. Der einzige Zugang zu der kleinen Siedlung war über einen recht breiten Waldbach, den die Ausgestoßenen mithilfe eines Baumstamms überquerten.


Meisterinformationen

Die Bande wurde keineswegs aufgerieben. Stattdessen spielten die Sindelsaumer Gisbrun von Treublatt ein Blutbad vor und versteckten die Gruppe auf dem Hof Dachswies. Dort lebt die "Bande" seither als "Flüchtlinge" aus dem Wengenholm.




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen