Schetzeneck: Unterschied zwischen den Versionen
Blauendorn (D | B) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Die Grafschaft '''Schetzeneck''' spaltete sich einst von der Grafschaft [[Ferdok (Grafschaft)|Ferdok]] ab. In der [[Kaiserlose Zeit|Kaiserlosen Zeit]] trieben | Die Grafschaft '''Schetzeneck''' spaltete sich einst von der Grafschaft [[Ferdok (Grafschaft)|Ferdok]] ab. Sie erstreckte sich von den [[Koschberge]] im Westen bis zum Ufer des [[Großer Fluss|Großen Flusses]] und im Norden bis fast zum [[Angbarer See]]. | ||
In der [[Kaiserlose Zeit|Kaiserlosen Zeit]] trieben hier finstere Barone ihr Unwesen. Nach dem Verschwinden von [[Helkor von Bodrin|Helkor]], des letzten Grafen, vereinigte sie sich [[1029|1029 BF]] mit der nördlichen Nachbargrafschaft [[Angbarer See (Grafschaft)|Angbarer See]] zur neuen Grafschaft [[Hügellande]] (aktuelle Lage siehe dort). | |||
Schetzeneck existiert weiter als geographische Bezeichnung - und der Enkel des letzten Grafen, [[Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels]] hofft, auf eine Wiedererstehung des Lehens. | |||
Die Schetzenecker gelten als grantelnde Eigenbrödler. Das Verhältnis der Menschen zu den Zwergen, die man hier seltener sieht als in [[Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholm]], ist auch weniger herzlich als dort. | |||
===Siedlungen=== | ===Siedlungen=== |
Version vom 13. Februar 2009, 13:02 Uhr
Beschreibung
Die Grafschaft Schetzeneck spaltete sich einst von der Grafschaft Ferdok ab. Sie erstreckte sich von den Koschberge im Westen bis zum Ufer des Großen Flusses und im Norden bis fast zum Angbarer See.
In der Kaiserlosen Zeit trieben hier finstere Barone ihr Unwesen. Nach dem Verschwinden von Helkor, des letzten Grafen, vereinigte sie sich 1029 BF mit der nördlichen Nachbargrafschaft Angbarer See zur neuen Grafschaft Hügellande (aktuelle Lage siehe dort).
Schetzeneck existiert weiter als geographische Bezeichnung - und der Enkel des letzten Grafen, Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels hofft, auf eine Wiedererstehung des Lehens.
Die Schetzenecker gelten als grantelnde Eigenbrödler. Das Verhältnis der Menschen zu den Zwergen, die man hier seltener sieht als in Wengenholm, ist auch weniger herzlich als dort.
Siedlungen
- Koschtal - Grafenstadt
Burgen und Schlösser
- Burg Fürstenhort - Stammsitz des koscher Fürstenhauses Eberstamm
- Asservatenfeste Koschgau - einstiger Hort verbotener Schätze des Reiches
- Götterzahn - ehemalige Grafenfeste zu Koschtal
- Drakenfeste
- Trolleck, Porquidstreu und Zwietrutz - die drei Burgen am Trolleck
- Zwingenberg
- Alt Rudes Schild - ehem. Kaiserpfalz, jetzt Baronsburg
- Burg Kystral
Gewässer
Wälder
Unterlehen
- Fürstlich Fürstenhort
- Baronie Bärenfang
- Baronie Metenar
- Gräflich Drakfold
- Pfalzgrafschaft Koschgau
- Baronie Uztrutz
Persönlichkeiten
- Graf Helkor von Bodrin lebte schwermütig und zurückgezogen auf seiner Burg. Die Umstände seines Verschwindens sind unklar, jedoch wird vermutet, dass er sich in den Sylbrigen See stürzte.
- Seine Tochter Iralda Mechtessa von Bodrin jedoch, verzichtete lieber auf ihr Erbe als den Nordmärker Prinzen Frankwart vom Großen Fluss zu ehelichen.
- Sie reichte den Grafenreif an Wilbur vom See, den frisch gekürten Grafen der Nachbargrafschaft Angbarer See, der die Lehen zur neuen Grafschaft Hügellande vereinigte.
- Heidruna, die oberste der Koscher Hexen