Protestnote aus Isnatosch: Unterschied zwischen den Versionen
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So ist zu hören, dass das [[Akteursnennung ist::Haus Eberstamm|Fürstenhaus]] ein Schreiben aus [[ | So ist zu hören, dass das [[Akteursnennung ist::Haus Eberstamm|Fürstenhaus]] ein Schreiben aus [[nor:Stadt Senalosch|Senalosch]], der Hauptstadt des [[nor:Bergkönigreich Eisenwald|Bergkönigreiches Eisenwald]] – Isnatosch, wie die [[Akteursnennung ist::Zwerge|Angroschim]] es nennen – erreicht hat. Der genaue Wortlaut dieser „Protestnote“, wie jenes Schreiben in Diplomatenkreisen des Fürstentums bezeichnet wird, ist uns nicht bekannt. | ||
Was uns aber auf Nachfrage offenbart wurde, ist, dass der gräfliche Vogt von [[ | Was uns aber auf Nachfrage offenbart wurde, ist, dass der gräfliche Vogt von [[nor:Baronie Nilsitz|Nilsitz]], der Urenkel des Rogmarog von Isnatosch, einen von [[nor:Fargol Sohn des Fanderam|Fargol S. d. Fanderam]] und Graf [[nor:Ghambir Sohn des Gruin|Ghambir S.d. Gruin]] vom [[nor:Grafschaft Isenhag|Isenhag]] unterzeichneten Brief an das Fürstenhaus in [[Ortsnennung ist::Angbar]] sandte. Vogt [[nor:Borindarax Sohn des Barbaxosch|Borindarax S.d. Barbaxosch]] sieht offenbar den Frieden zwischen den Völkern gefährdet durch das Rechtsgutachten des [[Akteursnennung ist::Haus Nadoret|Hauses Nadoret]] und bittet [[Briefspieltext mit::Anshold vom Eberstamm|seine Durchlaucht]] förmlich und höflich zu einem Bekenntnis zur [[Briefspieltext mit::Lex Zwergia]] in ihrer althergebrachten und darüber hinaus allgemein anerkannten Auslegung. | ||
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Aktuelle Version vom 15. April 2024, 15:37 Uhr
Protestnote aus Isnatosch
Drabenburger Konflikt schlägt Wellen
BRN. BÄRENFANG, Travia 1044. Wie der Redaktion des KOSCH-KURIERS jetzt bekannt wurde, hat der Disput zu Drabenburg Wellen geschlagen, die selbst noch hinter dem Koschgebirge registriert wurden.
So ist zu hören, dass das Fürstenhaus ein Schreiben aus Senalosch, der Hauptstadt des Bergkönigreiches Eisenwald – Isnatosch, wie die Angroschim es nennen – erreicht hat. Der genaue Wortlaut dieser „Protestnote“, wie jenes Schreiben in Diplomatenkreisen des Fürstentums bezeichnet wird, ist uns nicht bekannt.
Was uns aber auf Nachfrage offenbart wurde, ist, dass der gräfliche Vogt von Nilsitz, der Urenkel des Rogmarog von Isnatosch, einen von Fargol S. d. Fanderam und Graf Ghambir S.d. Gruin vom Isenhag unterzeichneten Brief an das Fürstenhaus in Angbar sandte. Vogt Borindarax S.d. Barbaxosch sieht offenbar den Frieden zwischen den Völkern gefährdet durch das Rechtsgutachten des Hauses Nadoret und bittet seine Durchlaucht förmlich und höflich zu einem Bekenntnis zur Lex Zwergia in ihrer althergebrachten und darüber hinaus allgemein anerkannten Auslegung.