Baron von Sindelsaum ernennt Junker zu Mistelstein: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Briefspielindex |Titel=Baron von Sindelsaum ernennt Junker zu Mistelstein |Reihe=Kosch-Kurier 56 |Teil=10 |Datum=10.1035 |Zeit= |Autor={{Briefspieler|Benutze…“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
==Meisterinformationen== | ==Meisterinformationen== | ||
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Die Benennungen waren eine Abmachung zwischen dem ''[[Gero vom Kargen Land|Markvogt]]'' und Baron Erlan von Sindelsaum. Die Oberhäupter der [[Haus vom Kargen Land|beiden]] [[Haus Sindelsaum|Adelshäuser]] wollen damit [[Der Bund von Dachs und Einhorn — Briefspielreihe|ein heimliches Bündnis]] bekräftigen.</div> | [[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Die Benennungen waren eine Abmachung zwischen dem ''[[Briefspieltext mit::Gero vom Kargen Land|Markvogt]]'' und Baron Erlan von Sindelsaum. Die Oberhäupter der [[Akteursnennung ist::Haus vom Kargen Land|beiden]] [[Akteursnennung ist::Haus Sindelsaum|Adelshäuser]] wollen damit [[Der Bund von Dachs und Einhorn — Briefspielreihe|ein heimliches Bündnis]] bekräftigen.</div> |
Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 19:22 Uhr
◅ | Neue Junkerin zu Rakulbruck |
|
Wem gehört das Land? | ▻ |
Neu in Amt und Würden: Baron von Sindelsaum ernennt Junker zu Mistelstein
MISTELSTEIN. Nur Angroschim können sich noch an die Zeiten erinnern, als das Haus Mistelstein über den gleichnamigen Ort herrschte. Zu den zeiten des Verräters Porquid von Ferdok wurde es vertrieben. Später setzte der damalige Baron von Sindelsaum, Negromon Sohn des Nimrod, als Vögtin Muroscha Apfelbach ein. Über Hundert Götterläufe verwaltete die Hügelzwergin das Lehen, bis sich vor einigen Monden Baron Erlan von Sindelsaum entschieden hat, es an Ritter Boronar vom Kargen Land zu vergeben — in Anerkennung seiner Verdienste beim Feldzug des Grafen Wilbur am Trolleck.
Da der neuernannte Junker die bisherige Vögtin als Ratgeberin behalten hat, hat sich bisher nur wenig in dem Ort verändert. Die Mistelsteiner selbst, zumeist Holzfäller, wollten das Geschehen denn auch nicht groß kommentieren. Zu den ausschweifendsten Äußerungen gehörte: „Wenn er mit Muroscha auskommt, muss er wohl in Ordnung sein.“