Ein Märchen wird wahr: Unterschied zwischen den Versionen
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Der bisher nur sporadisch von Ifirn-Anhängern besuchte Grenzübergang soll aber nun seitens der Ifirn-Kirche eine wirkliche Pilgerstätte werden. | Der bisher nur sporadisch von Ifirn-Anhängern besuchte Grenzübergang soll aber nun seitens der Ifirn-Kirche eine wirkliche Pilgerstätte werden. | ||
Nach vielen Gesprächen und Treffen hat Junkerin Firinja von Nerbusch dem Bruder Ifirntin die Erlaubnis für den Bau eines kleinen Klosters gegeben und Unterstützung für die erhoffte Pilgerstätte am Grenzübergang Sternblick zugesagt. „Natürlich würden wir uns freuen, wenn wir einst mit dem Kloster | Nach vielen Gesprächen und Treffen hat Junkerin Firinja von Nerbusch dem [[Nebendarsteller ist::Bruder Ifirntin]] die Erlaubnis für den Bau eines kleinen Klosters gegeben und Unterstützung für die erhoffte Pilgerstätte am Grenzübergang [[Ortsnennung ist::Sternblick]] zugesagt. „Natürlich würden wir uns freuen, wenn wir einst mit dem Kloster ‚[[Ortsnennung ist::Blick Ifirnslicht]]‘ ähnlich viele Pilger begrüßen könnten, wie es die Orte auf dem [[Briefspieltext mit::Zwölfergang]] tun“, erläutert die Junkerin, offenbar schon in Vorfreude auf mögliche Zolleinnahmen und den Verkauf von Devotionalien. Beginnen soll der Bau bereits im kommenden [[Akteursnennung ist::Praios]]. | ||
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Version vom 15. November 2022, 08:23 Uhr
Ein Märchen wird wahr
Ifirn-Kloster bei Arbach in Planung
ARBACH, Rondra 1045 BF. Das Märchen vom frierenden Mädchen und die beliebte gleichnamige Suppe sind wohl fast jedem Kind im Kosch bekannt. Nun soll der angebliche Schauplatz der Mär eine dazu passende Heimstatt bekommen.
Firinja von Nerbusch erklärte dem KOSCH-KURIER: „Häufig hört man von den Reisenden, die den Sternengang* hinunterkommen, dass es nirgends einen schöneren Blick auf das Ifirnslicht gibt als an Arbachs Grenze.“
Der bisher nur sporadisch von Ifirn-Anhängern besuchte Grenzübergang soll aber nun seitens der Ifirn-Kirche eine wirkliche Pilgerstätte werden.
Nach vielen Gesprächen und Treffen hat Junkerin Firinja von Nerbusch dem Bruder Ifirntin die Erlaubnis für den Bau eines kleinen Klosters gegeben und Unterstützung für die erhoffte Pilgerstätte am Grenzübergang Sternblick zugesagt. „Natürlich würden wir uns freuen, wenn wir einst mit dem Kloster ‚Blick Ifirnslicht‘ ähnlich viele Pilger begrüßen könnten, wie es die Orte auf dem Zwölfergang tun“, erläutert die Junkerin, offenbar schon in Vorfreude auf mögliche Zolleinnahmen und den Verkauf von Devotionalien. Beginnen soll der Bau bereits im kommenden Praios.
- Gebirgspass in den und aus dem Hinterkosch