Myros Stragon von Metenar: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Dezember 2019, 11:21 Uhr


GraumagierMyros.gif

Symbol Tsa-Kirche.svg 964 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1020 BF
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   Metenar.gif   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Graue Gilde.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Myros Stragon von Metenar
Andere Namen:
"Federtreu"
Titulatur:
Hochgeboren, Magister
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Militärische Ränge:
Baron von Metenar (1004 BF-1020 BF), Edler zu Kystral (1004 BF-1020 BF)
Magische Ränge:
Ämter und Würden:
Ämter:
höchlich-adeliger Reichs-Cammer-Richter
Daten:
Alter:
56 Jahre
Tsatag:
964 BF
Borontag:
1020 BF
Erscheinung:
Augen:
grau
Haare:
braun-grau
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Graumagier
Besonderheiten:
gab sein Leben für das von Prinzessin Emer und Prinz Brin
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Metenar.gif
Foldan vom Kargen Land
Baron 851 BF-893 BF
KargenLand.gif
Myros Stragon von Metenar
Baron 1004 BF-1020 BF
Wappen blanko.svg
Wappen blanko.svg
Myros Stragon von Metenar
Edler 1004 BF-1020 BF
Wappen blanko.svg

Beschreibung

Myros Federtreu Stragon von Metenar stieg vom einfachen Händerssohn zum Magier und vom Magier zum Baron von Metenar, vom Baron zum Reichs-Cammer-Richter auf.

Werdegang

Er wurde als Kind einfacher Händler in Uhdenberg am Neunaugensee geboren - davon, dass er ein Nachkomme der einstigen Barone von Metenar war, vernahm er zunächst wenig. Seine magische Begabung führte früh zum Bruch mit seinem Vater Cargon, denn er ging, unterstützt durch seinen Onkel Uriel, ohne dessen Zustimmung an die Akademie von Donnerbach. Erst dort vernahm er, dass er ein Erbe des Magiers Stragon war.

In den Jahren nach seinem Studium lockte ihn sein hesindianischer Wissensdrang durch die Lande zwischen Yetiland und Waldinseln, so dass er sich über die Jahre einen guten Ruf erwarb. Als im Jahr 1004 BF die Bürger von Metenar eine Botschaft an Kaiser Kaiser Hal sandten, nicht den Neffen (und mutmaßlichen Mörder) Herald zum Nachfolger des verstorbenen Barons Gerwin zu ernennen, zögerte er nicht lange und erklärte Myros zum neuen Lehensherren von Metenar.

Seine Zeit als Baron von Metenar gilt heute vielen Bürgern als Zeit mit güldenem Schimmer. Die horrenden Steuern wurden auf ein normales Maß gesenkt, verkommene Bauten - wie die Burg Kystral - wurden instand gesetzt, freundschaftliche Bande zu Nachbarn geknüpft. In der Zeit der Usurpation durch Answin von Rabenmund stellte er sich an der Seite seiner Freunde gegen den falschen Kaiser. Wohl auch für diese Treue wurde er an das Reichs-Cammer-Gericht nach Gareth gerufen. Auch wenn sein größtes Herzensanliegen, die Gründung eines Hesindetempels und einer kleinen Magierschule in Rhôndur letztlich ein Raub der Flammen wurde, so erblühte sein Lehen im Herzen der Provinz.

Den Beinamen "Federtreu" erhielt er nach seiner Feuertaufe in seinem zwölften Regierungsjahr von den Zwergen.

Dass in ihm nach all der Zeit als gesetzter Landadeliger das Herz eines Helden bis zum letzten Atemzug weiterschlug, bewies er ein letztes Mal, als er sich auf dem Hoftag zu Praske in das Schwert einen borbaradianischen Attentäters warf, das auf das Leben von Prinzessin Emer und Prinz Brin gerichtet war.

Nachkommen


\{\{Kosch Person Automatik\}\}

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