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Die Gemeinschaft Tsas kennt ohnehin neben Sajalana, Hüterin der Geburt, keine allgemein gültigen Heiligen. Allerdings ist hierzulande nahezu jede offen bekennende Tsa-Anhängerin schon derart ungewöhnlich, dass sie bei manchem schnell als legendenumwobene Erscheinung gilt. Tatsächlich kennt die Geschichte zwei dieser Anhängerinnen, die bis heute regionale Bekanntheit behielten: | Die Gemeinschaft Tsas kennt ohnehin neben [[wikav:Sajalana|Sajalana]], Hüterin der Geburt, keine allgemein gültigen Heiligen. Allerdings ist hierzulande nahezu jede offen bekennende Tsa-Anhängerin schon derart ungewöhnlich, dass sie bei manchem schnell als legendenumwobene Erscheinung gilt. Tatsächlich kennt die Geschichte zwei dieser Anhängerinnen, die bis heute regionale Bekanntheit behielten: | ||
Zum einen [[Vistella Lichterlohe]], eine Gelehrte und Anhängerin [[Hesinde|Hesindes]], die einst aus dem Garetischen kam, um das Rätsel des [[Springender Born|Springenden Borns]] zu ergründen. Monde und Jahre verbrachte sie dort, im festen Glauben, dass durch genaue Aufzeichnung der wechselnden Quellen eine wiederkehrende Folge festzustellen sei, die eine Vorhersage der Wechsel möglich machen würde. Nach langen Götterläufen gab sie dieses Vorhaben schließlich auf und es heißt, sie wäre von der beharrlichen Schöpfungskraft Tsas derart beeindruckt gewesen, dass sie später ein Kind des Regenbogens geworden sei. | Zum einen [[Vistella Lichterlohe]], eine Gelehrte und Anhängerin [[Hesinde|Hesindes]], die einst aus dem Garetischen kam, um das Rätsel des [[Springender Born|Springenden Borns]] zu ergründen. Monde und Jahre verbrachte sie dort, im festen Glauben, dass durch genaue Aufzeichnung der wechselnden Quellen eine wiederkehrende Folge festzustellen sei, die eine Vorhersage der Wechsel möglich machen würde. Nach langen Götterläufen gab sie dieses Vorhaben schließlich auf und es heißt, sie wäre von der beharrlichen Schöpfungskraft Tsas derart beeindruckt gewesen, dass sie später ein Kind des Regenbogens geworden sei. | ||
Zum anderen freilich die bereits erwähnte Geweihte [[Yamanda]], die vor allem in [[Angbar]] einen bleibenden Eindruck hinterließ und bis heute als besonders gesegnete Frau gilt. Ja, sie hat bei vielen gar für den Irrglauben gesorgt, dass alle [[Elfen]] Anhänger, ja gar Kinder Tsas und gute Geburtshelfer seien. | Zum anderen freilich die bereits erwähnte Geweihte [[Yamanda]], die vor allem in [[Angbar]] einen bleibenden Eindruck hinterließ und bis heute als besonders gesegnete Frau gilt. Ja, sie hat bei vielen gar für den Irrglauben gesorgt, dass alle [[Elfen]] Anhänger, ja gar Kinder Tsas und gute Geburtshelfer seien. |
Version vom 21. Juni 2022, 10:27 Uhr
Praios | Rondra | Efferd | Travia | Boron | Hesinde | Firun | Tsa | Phex | Peraine | Ingerimm | Rahja |
Tsa - Göttin der Erneuerung, von Geburt und Neubeginn
Die Koscher lieben alte Bräuche, ehren das Althergebrachte und stehen allen Neuerungen sehr skeptisch gegenüber. Kein Wunder, dass die Lehre Tsas, die das genaue Gegenteil predigt, hier nie so recht Fuß fassen konnte. Kaum eine Gottheit des Zwölfgöttlichen Pantheons hat so wenige offene Anhänger. Alleine Simia, den die Koscher allerdings eher als Sohn Ingerimms ansehen, denn als Kind Tsas (auch wenn freilich beides stimmt), wird von einigen wenigen Handwerkern verehrt – insbesondere von fortschrittlicheren Neukünsten wie den Glas- oder Uhrmachern. Die Ewigjunge selbst wird dagegen vor allem als Behüterin der Geburt geschätzt. So mancher Brauch wurzelt daher im Tsaglauben, auch wenn sie dabei meist nur eine Rolle neben anderen Göttern spielt. So wickelt man in Ferdok den neuen Nachwuchs in bunte Tücher, ehe man den Geburtssegen vom Ingerimm- oder Perainegeweihten sprechen lässt; im Angbarer Land ist es üblich, einen Baum für jedes Kind zu pflanzen, während man in Wengenholm Neugeborene, egal ob Mensch oder Vieh, mit bunten Blumen (im Winter auch mit bunten Stoffresten) bestreut. Auch beim Hausbau ist es mancherorts üblich, den ersten Stein der Tsa zu weihen, vor allem um sicher zu gehen, dass kein Kobold das spätere Gebäude betritt.
Aus der Historie
Wohl schon die ersten Siedler des Kosch wurden durch die Sicht ihrer zwergischen Nachbarn geprägt: Gutes hat Bestand, Neues erwächst deshalb aus dem Althergebrachten und Bewährten, wandelt es bestenfalls ab – aber verwirft es nicht. So hielten es die Angroschim schon immer, und so halten es auch die menschlichen Bewohner des Kosch. Wohl nicht zuletzt deshalb hatte es der Glaube an die erneuernde Tsa von Beginn an schwer in unserer Heimat. Seinen Beitrag an der spärlichen Verehrung mag wohl auch das Symbol der Echse geleistet haben, das bei den Zwergen schon immer Unbehagen erzeugte – sind die Geschuppten doch als Diener der ungeliebten Drachen verschrien. Eine Sichtweise, welche den Menschen zwar fremd ist, aber die Tore auch nicht gerade weiter öffnete. Es verwundert also nicht, dass es kaum Aufzeichnungen über erfolgreiche Tsa-Geweihte oder Tempel in der Koscher Historie zu geben scheint. Selbst zur Rohalszeit waren es vor allem wandernde Dienerinnen der Eidechse, die sich in der Geschichte wieder finden. Etwa als Segensspender beim Wiederaufbau des von einer Flut zerstörten Nadoret, Helfer bei der Errichtung des Regenbogenbrunnens zu Gôrmel oder als Fürsprecher bei der Gründung der Glasmacherzunft von Angbar. Ihnen allen ist gemein, dass sie, vielleicht auch ihrem Wesen entsprechend, meist nur kurze Episoden in den Büchern blieben. Die wenigen, heute meist verfallenen und geweihtenlosen, Kapellen unseres Landes entstammen fast ausnahmslos dieser Zeit. Erst nach den Erbfolgekriegen sollte ein neuer Tempel entstehen, als Fürst Holdwin der Erneuerer schwor, nimmermehr in der Feste Fürstenhort leben zu wollen, wo er als kleiner Junge seine Familie sterben sah, und stattdessen Angbar zu seiner Residenz machte. Zunächst residierte Holdwin lange Jahre in der alten und zugigen Zitadelle – im Alter jedoch wollte er eine behaglichere Wohnstatt errichten lassen, und so reiften die Pläne vom heutigen Schlosse Thalessia. Zu dieser Zeit, im Jahre 964 BF, kam Yamanda, eine Tsageweihte aus fremden Landen, und errichtete dort einen Tempel, wo das neue Schloss (welches erst unter Holdwins Sohn Berndrich vollendet wurde und heute den Namen von dessen Gemahlin, der Fürstinmutter Thalessia, trägt) und das Viertel Kruming entstehen sollte. Die Alten schwören noch immer, dass Yamanda eine leibhaftige Elfe war – denn ihre Schönheit verblasste nicht und ein Blick ihrer blaugrünen Augen legte auf jeden einen Zauber. So mieden die braven Angbarer den „Elfentempel“ und seine Geweihte. Bis im Jahre 998 BF die Gemahlin von Fürst Blasius, die selige Fürstin Gunelida, in den Wehen einer schweren Geburt lag. Es heißt, ohne Yamanda wären die Zwillinge Edelbrecht und Idamil noch am Tage ihrer Geburt ebenso in Borons Arme gefallen wie ihre Mutter. So jedoch waren beide gesund und am Leben, was der Geweihten die Hochachtung des Fürsten sicherte. Erst jetzt suchten auch die Angbarer und Bewohner des Umlandes den Tempel auf, um dort ihren Kindern den Geburtssegen geben zu lassen. Als Yamanda jedoch eines Tages vor den Fürsten trat und darum bat den Prinzen Idamil ins Noviziat nehmen zu dürfen, verwies dieser die Geweihte auf Jahr und Tag aus der Stadt – die sie danach nie wieder betrat. Einige Jahre blieb der Tempel verwaist, ehe Priester Salvestro dort einzog. Dieser fand sein Ende 1027 BF bei der Schlacht von Angbar als er einer Schar Kinder das Leben rettete. Die Ruinen des Tsatempels in Angbar wurden jedoch jüngst von zwei jungen Geweihten wieder aufgebaut. |
Yamanda gründet den Tsatempel zu Angbar
Rettung der Zwillingsprinzen Edelbrecht und Idamil vom Eberstamm bei ihrer Geburt durch die Geweihte von Angbar
Zerstörung des Angbarer Tempels im Feuer des Alagrimm, der Geweihte Salvestro stirbt bei der Rettung einer Schar Kinder. |
Feiertage
- 5. Tsa – Tag der Bragahner Brüder - In Steinbrücken und anderen Orten zwischen Auersbrück und Ferdok, die im letzten Orkenzug zerstört wurden, wird dem Wiederaufbau durch die Freiwilligen, wie den „Bragahner Brüdern“ gedacht.
- 30. Tsa – Tag der Erneuerung - Keine großen Feierlichkeiten im Kosch, einzig eine kleine Andacht den den wenigen Tempeln.
Wichtige regionale Heilige
Die Gemeinschaft Tsas kennt ohnehin neben Sajalana, Hüterin der Geburt, keine allgemein gültigen Heiligen. Allerdings ist hierzulande nahezu jede offen bekennende Tsa-Anhängerin schon derart ungewöhnlich, dass sie bei manchem schnell als legendenumwobene Erscheinung gilt. Tatsächlich kennt die Geschichte zwei dieser Anhängerinnen, die bis heute regionale Bekanntheit behielten: Zum einen Vistella Lichterlohe, eine Gelehrte und Anhängerin Hesindes, die einst aus dem Garetischen kam, um das Rätsel des Springenden Borns zu ergründen. Monde und Jahre verbrachte sie dort, im festen Glauben, dass durch genaue Aufzeichnung der wechselnden Quellen eine wiederkehrende Folge festzustellen sei, die eine Vorhersage der Wechsel möglich machen würde. Nach langen Götterläufen gab sie dieses Vorhaben schließlich auf und es heißt, sie wäre von der beharrlichen Schöpfungskraft Tsas derart beeindruckt gewesen, dass sie später ein Kind des Regenbogens geworden sei. Zum anderen freilich die bereits erwähnte Geweihte Yamanda, die vor allem in Angbar einen bleibenden Eindruck hinterließ und bis heute als besonders gesegnete Frau gilt. Ja, sie hat bei vielen gar für den Irrglauben gesorgt, dass alle Elfen Anhänger, ja gar Kinder Tsas und gute Geburtshelfer seien.
Als Salvestro 'der Schillernde' (geb. 996 BF im Almadanischen) als junger Mann mit seinen großen dunklen Augen auf dem Angbarer Marktplatz erschien, um seine erste Predigt zu halten, sorgte er für gehöriges Aufsehen: „Ich fühle mit euch, Angbarer, die ihr in dieser grauen und rußigen Stadt leben müsst. Doch habt neue Hoffnung, ich werde euch dabei helfen, diesen Ort schön und fröhlich werden zu lassen. Nicht eher will ich wieder fortgehen, bis dass sich Angbar seiner Erneuerung geöffnet hat!“ Mit diesen Worten erntete er bei den braven Städtern freilich nichts als Kopfschütteln. Er weilte etliche Jahre in Angbar, kam aber im Jahr des Feuers ums Lebens. Der durchaus begabte, aber erschreckend neumodische Künstler war eher in der Lage gewesen, einen kompletten Stadtplan aus abgewiesenen Ideen zusammen zu stellen, als er sein Ziel auf anderem Wege zu erreichen versuchte. Die Verteilung von Blumenkästen bei den Bürgern oder das Bepflanzen von Straßenrändern mit buntem Wiesenkraut (gemeinsam mit einigen Angbarer Kindern) mochte noch angehen; als er jedoch nächtens bei dem Versuch ertappt wurde, die Alte Zitadelle zu bemalen, ging das den Angbarern doch deutlich zu weit.
Heilige Artefakte
Keine bekannt
Heilige Orte
Hier gilt es hier vor allem den Regenbogenbrunnen zu Gôrmel zu erwähnen. Nach dem Vorbild des Wasserfalles an der Hilsquelle rieselt auch sein Wasser als feine, im Sonnenlicht bunt strahlende Fontäne in das Becken aus weißem Marmor. Schon Baduar, der erste Fürst, soll durch dieses Wasser von einer Schwertwunde geheilt worden sein, jedoch erst zur Rohalszeit wurde an dieser Stelle der heutige, reich verzierte Brunnen errichtet – um den schon bald das heutige Kurörtchen entstand. Heute suchen hier vor allem wohlhabende Bürger aus Angbar oder Ferdok Erholung und Genesung. Selbst Vogt Nirwulf kam hier nach seinem Attentat zu neuen Kräften. Zu einem Aufenthalt gehört zumeist auch ein Tagesausflug zum zweiten bedeutenden Heiligtum, dem bereits erwähnten „Springenden Born“ an der Quelle der Hils, nebst Fahrt über den Angbarer See nach Rohalssteg, Wanderung zur Quelle und anschließender Einkehr im Rohalssteger Gasthof „Zum weisen Mann“, bevor man von dort wieder zurückfährt.
Im Zentrum der Yassburg, einer alten Trollfestungs-Ruine in der Baronie Drift an der Grenze zum Hinterkosch, steht ein verwitterter Monolith, der den Einwohnern der Gegend als Tsa-Heiligtum gilt. Hier wird der Tag der Erneuerung als "Sieg des Lebens über den Tod" mit rituellen Feuern begangen.
Wichtige Tempel
Das wichtigste Haus der Tsa der Provinz steht in Gôrmel.
Der kleine Tempel schmiegt sich unscheinbar in den Reigen der anderen Häuser ein, die sich rund um den Regenbogenbrunnen gruppieren. Wie sie ist sein Dach nach Hügelzwergenart von frischem Gras bewachsen. Priesterin Elida kümmert sich neben den Kurgästen vor allem um die Ausbildung neuer Hebammen. |
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Tempel
Name | Kurzbeschreibung | Ort |
---|---|---|
Tsatempel zu Angbar | Angbarer Tsa-Tempel | Fürstenufer |
Tsatempel zu Lacuna | Tsatempel zu Lacuna | Lacuna |
Tsatempel zu Ogertod | junger Tempel | Ogertod |
Tsatempel zu Tarnelfurt | verlassener Tempel | Tarnelfurt |
Klöster
Name | Kurzbeschreibung | Ort |
---|---|---|
Kloster der Barmherzigen Schwestern von den Heilenden Quellen | Kloster des Dreischwesternordens | Gôrmel |
Bedeutende Geweihte
Elida aus Gôrmel (geb. 984 BF vermutlich nahe des Angbarer Sees) war ein Waisenmädchen, das einst am Ufer des Angbarer Sees gefunden und von Traviageweihten aus dem Rohalsstegschen aufgezogen wurde. Als das kleine, strohblonde Mädchen allein bei der nächtlichen Geburt eines neuen Schäfchens der tempeleigenen Herde half, ahnten die Geweihten bereits, was erst Jahre später offenbar wurde: Nicht Mutter Travias Ruf erging an Elida, sondern jener der Tsa. Anders als ihre Schwestern zog es sie jedoch nur kurz in die Ferne – um festzustellen, dass ihre Berufung nicht in der Wanderschaft liegt. Stattdessen lernte sie, unter anderem von Yamanda in Angbar, die Kunst der Geburtshilfe – und das Gelernte, welches sie nach wie vor zu verfeinern sucht, gibt sie mittlerweile ihrerseits an junge Mädchen und Knaben weiter, die das Handwerk der Hebamme oder des Geburtshelfers erlernen möchten. Noch heute gilt sie als besonders gesegnete Helferin und wird immer wieder zu besonders schwierigen Geburten bis nach Angbar oder Ferdok gerufen. In Angbar nimmt sich das Ehepaar Tsalessia aus Gôrmel und Savertino aus Ragath des Tempels an. Ansonsten sind es vor allem die wandernden Geweihten aus fremden Landen, die bisweilen durch unsere Heimat streifen. Allein Yamanda soll sich nach wie vor im Kosch aufhalten und darauf warten, ein Kind an Idamils statt zum Novizen nehmen zu können – so jedenfalls glauben es die Angbarer. |
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 37 (Tsatempel zu Angbar)
- Patrizier und Diebesbanden S. 78, 79 (Tsatempel zu Angbar)
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 37 Seiten 7-9, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil V: Die Ewigjunge Tsa
Links
- Tsa im Wiki Aventurica
- Die Tsa-Kirche im Wiki Aventurica
- Die Tsa-Kirche im Garetien-Wiki
- Tsa im Liebliches-Feld-Wiki
Kategorien
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: Mitglied: |
Iralda Mechtessa von Bodrin (992 BF) Meisterin der Ernte Baronin zu Drakfold (seit 1029 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Yamanda (unbekannt) wandernde Tsageweihte |
Wappen: Mitglied: |
Elida aus Gôrmel (984 BF) Tsageweihte von Gôrmel, Geburtshelferin |
Mitglied: |
Alma Traviata von Lutzenstrand (971 BF) verwitwete Laienschwester im Dreischwesternorden |
Familie: Mitglied: |
Palina vom Kargen Land (Ende 10. Jhd. BF) Spätberufene, die ihren zweiten Frühling erlebt |
Wappen: Mitglied: |
Gero-Tsatreu Bruchsaal (unbekannt) unsteter Tsa-Geweihter |
Mitglied: |
Vieska von Ödenhof (1002 BF) gesellige Adlige Ritterin zu Blumenholtz (1033 BF bis 1044 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Tsahild Swantjesdottir (3. Nam 1013 BF) Kräftige, stark tätowierte Thorwalerin, die ihren Weg zu Tsa gefunden hat Praetorin zu Ogertod (seit 30. Tsa 1042 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Savertino aus Ragath (1016 BF) Eifriger junger Geweihter |
Wappen: Mitglied: |
Tsalessia aus Gôrmel (1017 BF) Umtriebige junge Geweihte |
Verstorbene Mitglieder
Wappen: Mitglied: |
Salvestro der Schillernde (996 BF-23. Ing 1027 BF) heldenhaft gestorbener Tsa-Geweihter |
Mitglied: |
Vistella Lichterlohe (Ende 1. Jts. BF-Ende 1. Jts. BF) Tsageweihte Gelehrte |
Chronik
Briefspieltexte
Als Hauptakteur(e)
1046 BF
Tsas Segen für Uztrutz Offener Brief Ihrer Gnaden Palina vom Kargen Land Kosch-Kurier 79, Tsa 1046 BF / Autor(en): Kunar |
1045 BF
Tsatempel als Herberge Flussschiffer dankbar für gastliche Aufnahme Kosch-Kurier 73, Tra 1045 BF / Autor(en): Kunar |
1027 BF
Glaube im Kosch — Teil V: Die Ewigjunge Tsa Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 37, Ing 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
Als Nebenakteur(e)
1028 BF
„Für Euch, mein Fürst, in den Tod” Porquids letzter Versuch, Haus Eberstamm zu vernichten Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Sisimbria |
Erwähnungen
1047 BF
Geburtsanzeige Nadyana von der Wiesen - Von edelsten Geschlechtern Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Die Bragahner Brüder Aus der Koscher Geschichte Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Neuigkeiten aus der Hauptstadt Angbar im Winter Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Angbar hat die Wahl Acht Bewerber für das Amt des Reichsvogts Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Name gefunden, Rätsel bleiben Bedenkliches vom Hesindekonvent in Salmingen Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Kordan |
Endlich schweigen die Waffen Das Ende der Auersbrücker Fehde Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Geron |