Pirkensee: Unterschied zwischen den Versionen
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Verschlafenes Örtchen | Verschlafenes Örtchen am gleichnamigen, von der [[Pirke]] gespeisten [[Pirkensee (See)|See]] im Westen der Baronie. Auf der anderen Seeseite dem Örtchen genau gegenüber liegt das Holzfällerdorf [[Knutenholz]]. Trotz der vermeintlichen Nähe zueinander haben die Bewohner beider Orte wenig Kontakt miteinander. Man sieht sich regelmäßig bei den Göttinnendiensten im [[Birkentempel zu Pirkensee|Birkentempel]], ansonsten gehen aber beide ihre eigenen Wege. | ||
Der See ist, wie auch der Bach, von zahlreichen Birken umkränzt, so dass man heute nicht mehr weiß, ob der Name nun von den Bäumen oder vom Gewässer stammt. In der Nähe der beiden Siedlungen sind es einzeln am Ufer stehende Bäume, während es an den anderen Seiten kleine Wälder sind und Dutzende Schritt vom Seeufer entfernt noch zahlreiche Birken stehen. | |||
Der See ist äußerst fischreich und bietet einigen Fischern ihr Auskommen. In und um den Ort Pirkensee gibt es dazu einige künstlich angelegte Fischteiche, wo verschiedene Fischarten gezüchtet werden. Neben dem direkten Verkauf an die Bewohner beider Orte werden regelmäßig Fische in andere Orte der Baronie gebracht und dort verkauft. Zusätzlich werden auch eine erkleckliche Anzahl Fische zu Spezialitäten verarbeitet, zum Beispiel geräuchert, und ebenfalls verkauft. | |||
Von der Pirke vom eigentlich Ort getrennt, wenn auch mit einer kleinen Steinbrücke verbunden, liegt das fürstliche Rittergut Pirkensee. Es hat eine beachtliche Größe und die dort schon seit Generationen sitzende Familie Pirkensee stellt ebenso lange den Schlachtreiter des Fürsten. Zusätzlich zu diesem kann er stets eine beachtliche Lanze aufbieten, wenn der Fürst ruft. | |||
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2024, 14:35 Uhr
Dieser Artikel handelt vom Dorf Pirkensee. Der gleichnamige See findet sich unter Pirkensee (See), die Familie unter Haus Pirkensee.
Beschreibung
Verschlafenes Örtchen am gleichnamigen, von der Pirke gespeisten See im Westen der Baronie. Auf der anderen Seeseite dem Örtchen genau gegenüber liegt das Holzfällerdorf Knutenholz. Trotz der vermeintlichen Nähe zueinander haben die Bewohner beider Orte wenig Kontakt miteinander. Man sieht sich regelmäßig bei den Göttinnendiensten im Birkentempel, ansonsten gehen aber beide ihre eigenen Wege.
Der See ist, wie auch der Bach, von zahlreichen Birken umkränzt, so dass man heute nicht mehr weiß, ob der Name nun von den Bäumen oder vom Gewässer stammt. In der Nähe der beiden Siedlungen sind es einzeln am Ufer stehende Bäume, während es an den anderen Seiten kleine Wälder sind und Dutzende Schritt vom Seeufer entfernt noch zahlreiche Birken stehen. Der See ist äußerst fischreich und bietet einigen Fischern ihr Auskommen. In und um den Ort Pirkensee gibt es dazu einige künstlich angelegte Fischteiche, wo verschiedene Fischarten gezüchtet werden. Neben dem direkten Verkauf an die Bewohner beider Orte werden regelmäßig Fische in andere Orte der Baronie gebracht und dort verkauft. Zusätzlich werden auch eine erkleckliche Anzahl Fische zu Spezialitäten verarbeitet, zum Beispiel geräuchert, und ebenfalls verkauft.
Von der Pirke vom eigentlich Ort getrennt, wenn auch mit einer kleinen Steinbrücke verbunden, liegt das fürstliche Rittergut Pirkensee. Es hat eine beachtliche Größe und die dort schon seit Generationen sitzende Familie Pirkensee stellt ebenso lange den Schlachtreiter des Fürsten. Zusätzlich zu diesem kann er stets eine beachtliche Lanze aufbieten, wenn der Fürst ruft.
In der Nähe gibt es das Fingerblumenfeld von Pirkensee.
Tempel
- Birkentempel der Peraine, aus Birken geflochten - auf Fischzucht spezialisiert
- Firuntempel zu Pirkensee, Jagdtempel
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 12
- Kosch-Kurier 42 Seite 15, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia
- Kosch-Kurier 44 Seite 15, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil X: Peraine, die Spenderin
- Reisebericht Auf dem Grevensteig, Teil I: Vom Großen Fluss nach Uztrutz aus dem Kosch-Kurier 51
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Birkentempel - aus Birken geflochtener Tempel, auf Fischzucht spezialisiert (1 Einwohner)Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Polter von Pirkensee (990 BF) alternder Berufssoldat Ritter zu Pirkensee (seit unbekannt) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Ulide Weißenbirk (996 BF) Halbelfische Geweihte, Expertin in Fischzucht Tempelvorsteherin zu Pirkensee (seit unbekannt) |
Historische Personen
Chronik
unbekannt:
Polter von Pirkensee wird Ritter zu Pirkensee.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1033 BF
Auf dem Grevensteig, Teil I Vom Großen Fluss nach Uztrutz Kosch-Kurier 51, Pra 1033 BF / Autor(en): Sisimbria |
1028 BF
Geküsst und ungeküsst Wie Wilbur Grüße überbringt - Aus Koscher Sagenwelt Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Erwähnungen
1038 BF
Uztrutzer Gerüchteküche was im Kosch so über die Umtriebe geredet wird Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): Geron |
Der Prozess Brumil lässt die beiden Bewerber einen Prozess führen Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Sisimbria, Blauendorn |
Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
1028 BF
Böse Vorzeichen oder nur Zufall? Seltsame Geschehnisse im Schetzeneck Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1018 BF
Unser Kosch (Teil IX) — Uztrutz Die alte Pfalz in den Blutfelsen Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF |