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In der Mühle selbst arbeiten vor allem Zwerge, die mit den Walzen, Pumpen und Rädern umzugehen wissen. Auch scheinen sie besser mit dem fauligen Gestank zurecht zu kommen, den die Papierherstellung mit sich bringt. An windstillen Tagen hängt der Odor faulender Hadern und Lumpen über dem Dorf und sorgt für leere Gaststuben und zeternde Alte. | In der Mühle selbst arbeiten vor allem Zwerge der [[Sippe Malzenfass]], die mit den Walzen, Pumpen und Rädern umzugehen wissen. Auch scheinen sie besser mit dem fauligen Gestank zurecht zu kommen, den die Papierherstellung mit sich bringt. An windstillen Tagen hängt der Odor faulender Hadern und Lumpen über dem Dorf und sorgt für leere Gaststuben und zeternde Alte. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Mai 2024, 21:42 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
An der Straße nach Bragahn befindet sich das Dorf Licon. Hier lebten früher fast ausschließlich Bauern. 1012 BF aber wurde von Tarjok Boquoi, Growin von Ferdok und Baron Barytoc von Bragahn gemeinsam eine Papiermühle errichtet. Mitlerweile ist Arnale Fürgenstieb Mehrheitseigentümerin des großen Betriebes.
Die großen Gebäude der Papiermühle stören die Alten Licons noch immer sehr, während sich der Rest der Liconer freut, dass mit der Mühle Geld und Leben ins Dorf gekommen sind. In der Mühle selbst arbeiten vor allem Zwerge der Sippe Malzenfass, die mit den Walzen, Pumpen und Rädern umzugehen wissen. Auch scheinen sie besser mit dem fauligen Gestank zurecht zu kommen, den die Papierherstellung mit sich bringt. An windstillen Tagen hängt der Odor faulender Hadern und Lumpen über dem Dorf und sorgt für leere Gaststuben und zeternde Alte.
Gastlichkeit
- Herberge "Zur Heimat" - bietet wandernden Handwerkern billiges Quartier
- Schänke "Fuhrmannshaus" - Vor allem Lastkutscher und Treidler. Große Stallungen mit Wechselstation für Zugtiere und Stellmacherwerkstatt.
Handel & Handwerk
- Papiermühle