Knurrbolds Bande: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:DrakensangWaldbach.jpg|thumb|400px|right| Der Weg zum Lager der Bande © [[:Kategorie:Drakensang-Bilder|Radon Labs]]]] | |||
==Beschreibung== | |||
In den [[Sindelsaum]]er Wäldern hatte sich über Zeit eine Gruppe Ausgestoßener gesammelt. Allesamt waren sie vor der Ungerechtigkeit aus der Baronie [[Fürstenhort]] geflohen. Zu ihrem Anführer wählten die Ausgestoßenen schnell [[Knurrbold Rübler]], der schon am längsten in den Wäldern lebte und damit die größte Erfahrung hatte. Bei den Bandenmitgliedern handelte es sich eigentlich um aufrechte Bürger, denen das Leben jedoch übel mitgespielt hat. In den Wäldern lebten sie von Wilderei, illegalem Holzeinschlag und Schmuggel mit den [[Nordmarken]]. Überfälle versuchten sie nach Möglichkeit zu vermeiden und Kämpfen gingen sie sowieso aus dem Weg. Lange Zeit wussten die [[Sindelsaum]]er nicht einmal von ihrer Existenz, doch irgendwann führte [[Gisbrun von Treublatt]] eine Gruppe Sindelsaumer Ritter zum Versteck der Gruppe. Beim folgenden Angriff im Boron [[1033]] wurden sämtliche Bandenmitglieder erschlagen. | |||
Die Bande lebte in einigen gut versteckten Hütten mitten im Wald. Der einzige Zugang zu der kleinen Siedlung war über einen recht breiten Waldbach, den die Ausgestoßenen mithilfe eines Baumstamms überquerten. | |||
Die Bande | ==Meisterinformationen== | ||
[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> Die Bande wurde keineswegs aufgerieben. Stattdessen spielten die Sindelsaumer Gisbrun von Treublatt ein Blutbad vor und versteckten die Gruppe auf dem Hof [[Dachswies]]. Dort lebt die "Bande" seither als "Flüchtlinge" aus dem Wengenholm. </div> | |||
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==Quellen== | |||
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==Links== | |||
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Aktuelle Version vom 16. April 2022, 07:21 Uhr
Beschreibung
In den Sindelsaumer Wäldern hatte sich über Zeit eine Gruppe Ausgestoßener gesammelt. Allesamt waren sie vor der Ungerechtigkeit aus der Baronie Fürstenhort geflohen. Zu ihrem Anführer wählten die Ausgestoßenen schnell Knurrbold Rübler, der schon am längsten in den Wäldern lebte und damit die größte Erfahrung hatte. Bei den Bandenmitgliedern handelte es sich eigentlich um aufrechte Bürger, denen das Leben jedoch übel mitgespielt hat. In den Wäldern lebten sie von Wilderei, illegalem Holzeinschlag und Schmuggel mit den Nordmarken. Überfälle versuchten sie nach Möglichkeit zu vermeiden und Kämpfen gingen sie sowieso aus dem Weg. Lange Zeit wussten die Sindelsaumer nicht einmal von ihrer Existenz, doch irgendwann führte Gisbrun von Treublatt eine Gruppe Sindelsaumer Ritter zum Versteck der Gruppe. Beim folgenden Angriff im Boron 1033 wurden sämtliche Bandenmitglieder erschlagen.
Die Bande lebte in einigen gut versteckten Hütten mitten im Wald. Der einzige Zugang zu der kleinen Siedlung war über einen recht breiten Waldbach, den die Ausgestoßenen mithilfe eines Baumstamms überquerten.
Meisterinformationen
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Born Rumsglucker (998 BF) vom Leben gezeichneter Vorarbeiter und ehemaliger Räuber |
Verstorbene Mitglieder
Knurrbold Rübler (1000 BF-Bor 1033 BF) Räuber |
Sephira die Hex (1006 BF-Bor 1033 BF) Hexe und Räuberin |
Chronik
Briefspieltexte
Als Hauptakteur(e)
1033 BF
Drei Tage später in Dachswies Gamsbart bringt einige neue Bewohner nach Dachswies Zeit: Bor 1033 BF / Autor(en): Geron |
Als Nebenakteur(e)
1033 BF
Keine Gnade Die Räuber werden angegriffen Zeit: Bor 1033 BF / Autor(en): Geron |
1031 BF
Wegelagerer in Fürstenhort Vogt Roban setzt 50 Dukaten Belohnung aus Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1033 BF
Ein Herbsttag in Sindelsaum Gamsbart Wangenmoss bekommt einen neuen Auftrag Zeit: Bor 1033 BF am Mittag / Autor(en): Geron |
Gelächter in Fürstenhort Spottkarrikaturen über Vogt Roban im Umlauf Kosch-Kurier 51, Pra 1033 BF / Autor(en): Geron |
Schmugglerumtriebe in Sindelsaum Bericht der Hochköniglichen Wacht. Kosch-Kurier 51, Pra 1033 BF / Autor(en): Geron |