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Als der Anführer der „Gegenreformation“ im Kosch stellte er die letzten verblendeten [[Akteursnennung ist::Visaristen]] in | [[Handlungsort ist::Garrensand|Concordiakloster]], [[Ortsnennung ist::Garrensand (Ort)|Garrensand]]. Archidiakonus [[Nebendarsteller ist::Zyliphar Branswein]], Legat des [[alm:Bahram Nazir|Puniner Raben]] und Defensor Religionibus des [[Hauptakteure sind::Golgariten|Ordens vom Heiligen Golgari]], bestätigte unlängst schon länger kursierende Berichte: In der Tat sind die Koscher Märtyrer [[Hauptdarsteller ist::Kalmun Breckenbart|Kalmun]] und [[Hauptdarsteller ist::Kalchas der Seher|Kalchas]] mit dem Segen der Kirchen- und Ordensoberen zu Patronen der Golgariten erhoben worden. Der Kosch-Kurier will diese Gelegenheit nutzen, um die bemerkenswerten Vitae der beiden hier noch einmal kurz darzustellen. | ||
Der spätere Garrensander Abt Kalchas war zunächst lange Zeit Geweihter im [[Ortsnennung ist::Bragahn]]er [[Ortsnennung ist::Doldorf]] und ''wurde dort'' nicht umsonst auch unter dem Beinamen „Der Seher“ bekannt, denn der Herr [[Akteursnennung ist::Boron]] schenkte ihm die Gabe des zweiten Gesichts und offenbarte ihm oftmals Verborgenes in seinen Träumen). Was für ein wahrer Jammer, daß dieser heilige Mann schließlich dem verheerenden Brand des Klosters zum Opfer fiel! Zwar erwies sich hinterher der Haeresiarch [[wikav:Amir Honak|Amir Honak]] als der Schurke, doch mag dieses Hochwürden Kalchas wahrhaft nicht zu ersetzen. Kalmun Breckenbart, ebenfalls ein Bruder der Abtei, und lebenslanger Kämpfer wider ketzerischer Umtriebe, trat hingegen im Jahre 19 die Reise über das Nirgendmeer an. | |||
Als der Anführer der „Gegenreformation“ im Kosch stellte er die letzten verblendeten [[Akteursnennung ist::Visaristen]] in ''ihrem'' [[Ortsnennung ist::Moorbrück]]er Unterschlupf, Als dieser schließlich in Flammen aufging, traten außer Bruder Kalmun der Visaristenmeister [[Briefspieltext mit::Sorban Visant|Sorban]] und dessen ärgster Widersacher, sein bekehrter Genosse [[Briefspieltext mit::Zakharabas Extor Zorkaban|Zakharabas Zorkhaban]] vor den Ewigen Richter (im [[Drei Opfer für den Wahren Boron|Kosch-Kurier Nr. 5]] ausführlichst geschildert). Kalmun gar ward von seinem göttlichen Herrn gar körperlich vollendens entrückt. |
Aktuelle Version vom 20. Dezember 2022, 17:54 Uhr
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Koscher Märtyrer werden gewürdigt
Ordenspatron der Golgariten
Concordiakloster, Garrensand. Archidiakonus Zyliphar Branswein, Legat des Puniner Raben und Defensor Religionibus des Ordens vom Heiligen Golgari, bestätigte unlängst schon länger kursierende Berichte: In der Tat sind die Koscher Märtyrer Kalmun und Kalchas mit dem Segen der Kirchen- und Ordensoberen zu Patronen der Golgariten erhoben worden. Der Kosch-Kurier will diese Gelegenheit nutzen, um die bemerkenswerten Vitae der beiden hier noch einmal kurz darzustellen.
Der spätere Garrensander Abt Kalchas war zunächst lange Zeit Geweihter im Bragahner Doldorf und wurde dort nicht umsonst auch unter dem Beinamen „Der Seher“ bekannt, denn der Herr Boron schenkte ihm die Gabe des zweiten Gesichts und offenbarte ihm oftmals Verborgenes in seinen Träumen). Was für ein wahrer Jammer, daß dieser heilige Mann schließlich dem verheerenden Brand des Klosters zum Opfer fiel! Zwar erwies sich hinterher der Haeresiarch Amir Honak als der Schurke, doch mag dieses Hochwürden Kalchas wahrhaft nicht zu ersetzen. Kalmun Breckenbart, ebenfalls ein Bruder der Abtei, und lebenslanger Kämpfer wider ketzerischer Umtriebe, trat hingegen im Jahre 19 die Reise über das Nirgendmeer an.
Als der Anführer der „Gegenreformation“ im Kosch stellte er die letzten verblendeten Visaristen in ihrem Moorbrücker Unterschlupf, Als dieser schließlich in Flammen aufging, traten außer Bruder Kalmun der Visaristenmeister Sorban und dessen ärgster Widersacher, sein bekehrter Genosse Zakharabas Zorkhaban vor den Ewigen Richter (im Kosch-Kurier Nr. 5 ausführlichst geschildert). Kalmun gar ward von seinem göttlichen Herrn gar körperlich vollendens entrückt.