Der Weg zu den Träumen

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Ausgabe Nummer 29 - Peraine 1023 BF

Der Weg zu den Träumen

Die Queste des Wolfhart Leon Sigiswald von Aarenfels zu Föhrenwacht

Der Flug der Falken — Questen um des Prinzen Heil

Herr Wolfhart von Aarenfels ritt nach Norden, in seine Wengenholmer Heimat. Schon die ganze Zeit über begleitete ihn ein Traum von einem Toten auf einer Bahre. Das Nachtbild mochte von Bedeutung sein, doch noch war es zu unscharf und verschwommen.

So zog ich also durch das winterliche Koscherland. Wenig Menschen begegneten mir abseits der Ortschaften, und auf dem Weg dazwischen begegnete ich allenfalls einem Hasen oder einem Eichhörnchen, das durch die Wipfel sprang und zu mir herabsah. Mir war derweil wieder eine Begebenheit aus meiner Jugend eingefallen, die mir jetzt, wo ich nach einer Lösung suchte, interessant erschien. Ich hatte als Knabe von vielleicht zehn Jahren meinen Ziehvater auf einer Reise zur Angenburg begleitet (ich weiß noch genau, wie beeindruckt ich damals von den stolzen Mauern war), und auf dem Weg dorthin hatte ich bei einer Rast eine kleine Höhle entdeckt. Sie erschien mir schon damals sehr merkwürdig, und als ich meinem Vater davon erzählte, zog er die Stirn kraus, sagte, dies sei ein böser Ort, und packte sogleich unser Gepäck zusammen.

Ich vergaß dies später, doch jetzt erinnerte ich mich, und ich sagte mir, daß dies kein Zufall sein könnte. So wußte ich nun also, wo ich meine Suche beginnen würde, doch zu meinem Leidwesen konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, wo genau diese Höhle lag. Der einzige Mensch, der es außer mir wußte, war mein Vater, und dieser war schon seit Jahren in Borons Hallen eingekehrt. Doch wenigstens wußte ich, in welche Richtung ich zu gehen hatte. Ich war schon lange nicht mehr auf der Angenburg gewesen, und auch meine Wengenholmer Heimat hatte ich nicht mehr gesehen, seit ich sie vor über zwei Jahren verlassen hatte.

Ich kehrte an diesem Abend in einer Herberge ohne Namen ein, die von einem älteren Ehepaar geführt wurde, ich aß, in meine Gedanken versunken, einen Eintopf, der laut Aussage des Wirtes Rinderkeule enthielt, auch wenn er verdächtig nach Geflügel schmeckte, ging auf mein Zimmer und fiel sofort in einen tiefen Schlaf. In der Nacht hatte ich wieder meinen Traum, doch diesmal war er ein wenig klarer, ich meinte unter dem schwarzen Leichentuch den Körper des Prinzen zu erkennen und erwachte am nächsten Morgen mit dem sicheren Gefühl, auf dem richtigen Wege zu sein.

Ich brach früh auf und richtete meinen Weg direkt auf das hochaufragende Massiv des Kosch, das groß und grau den Horizont bedeckte. Ich vermeinte nun auch schon die ersten Gipfel erkennen zu können, Firunszapfen und Dotz waren mir seit meiner Kindheit ein alltäglicher Anblick, und eine innere Freude erfüllte mich. Eine leichte Unruhe hatte mein Herz ergriffen und zog mich, so schnell der Weg es zuließ, direkt auf jenes so unwirkliche und dennoch einer gewissen rauhen Schönheit nicht entbehrende Gebiet zu, das meine Heimat war.

Anfangs kam ich auch recht zügig voran, obwohl auch jetzt am Ende des Winters noch hohe Schneewehen rechts und links des Weges lagen und ich oftmals meine Pferde führen mußte, wenn es galt, einen kleinen Bach oder einen umgestürzten Baum zu passieren, doch bald stieg das Gelände merklich an, meine Pferde verlangten öfters nach Pausen, und das Gelände wurde immer schwerer zu passieren. Es war wohl der siebte Tag meiner Reise, als der Weg schließlich völlig endete. Ich ritt gerade einen kleinen Hang hinab und verließ einen Fichtenhain, als ich plötzlich ein Rumpeln wie von Donner und ein leichtes Beben des Bodens vernahm. Jeder, der schon einmal einen Winter im Wengenholmschen verbracht hat, weiß, was dies zu bedeuten hatte, und ich, der hier aufgewachsen war, um so mehr. So schnell meine Pferde konnten, trieb ich sie wieder den Hang hinauf, und während die Tiere sich schnaufend den Hang hinaufkämpften und ihnen der Speichel in weißen Flocken aus dem Mund flog, nahm das Getöse hinter mir stetig zu.

Gerade als ich den Kamm erreichte, hörte ich hinter mir mit einem ohrenbetäubendem Lärm die ersten Bäume splittern, und jetzt war es auch so laut, daß ich mein eigenes Wort nicht verstanden hätte, wenn ich nicht ohnehin nur leise gebetet hätte.

So schnell, wie der Schrecken gekommen war, war er auch wieder verschwunden. Mein Blick schweifte über das kleine Tal, in dem ich mich soeben noch befunden hatte und das nun von gewaltigen Schneemassen verschüttet war. Vereinzelt ragten Bäume aus dem Schnee, doch an ein Weiterkommen war in dieser Richtung nicht zu denken. Ein letztes Mal dankte ich den Göttern für meine Rettung und führte die treuen Rösser dann am Zügel hinab ins Tal, die Schneeberge zu meiner Linken, um eventuell Verletzten meine Hilfe anzubieten.

Zu meiner Erleichterung fand ich keinerlei Anzeichen für ein Opfer, und auch keine Ortschaft schien von der Lawine betroffen zu sein. Das einzige Opfer war tatsächlich mein Weg gewesen, so daß ich nun wohl oder übel querfeldein, oder vielmehr bergfeldein marschieren mußte, ans Reiten war unter nicht mehr zu denken.

Jetzt, da ich kaum noch wußte, wo ich war und wohin mich der Bergpaß, dem ich seit zwei Tagen folgte, führen würde, entschieden die Götter, daß ich gar nichts mehr sehen müßte, um mich zu orientieren; also tobten fortan stetig kalte Böen von den Gipfeln herab, die mir Schnee in die Augen wehten und mich in die Tiefe zu stoßen drohten. So tastete ich mich voran, mein Schwert als Stock mißbrauchend, in meine Decke gehüllt und ohne jegliches Gefühl für die Zeit.

Meine Vorräte gingen zur Neige, und ich fürchtete schon zu verhungern oder zu erfrieren. Vielleicht zog ich so drei Tage dahin, vielleicht aber auch eine Woche, irgendwann jedoch lichteten sich die Schneeschleier und zum ersten Mal seit langer Zeit konnte ich meine Umgebung sehen. Meine ans Halbdunkel gewöhnten Augen blinzelten den ersten Sonnenstrahlen eines neuen Tages entgegen, und vor mir lag eine einsame Kate, eingerahmt von einigen uralten Tannen, deren Stämme sicherlich zwei Männer nicht umfassen könnten, und einem gefrorenen Teich. Irgendwo von dort unten hörte ich das leise Plätschern eines Bergbaches, und der Schrei eines großen Adlers hallte durch die klare Luft. Als ich mich an den Abstieg machte, trat eine Gestalt aus der Tür der Hütte, gleich darauf sprang ein großer weißer Hund an ihr vorbei, bellte fröhlich und lief mir den Hang hinauf entgegen. Als er bei mir ankam, sprang er ein paarmal um mich herum und begleitete mich den Hang hinab.

Der Herr des übermütigen Hundes war ein Angroscho und, wie ich erwartet hatte, ein Geode, ein Zauberkundiger seines Volkes. Sein Name war Framosch, und er nahm mich bereitwillig in seiner Hütte auf.

Am Abend erzählte ich ihm von meiner Queste, und als ich die Höhle erwähnte, lächelte er wissend und begann gleichzeitig in seinen Taschen zu wühlen. Gewiß hatte er von dieser Höhle gehört, war sogar selbst dort gewesen und kannte den Weg dorthin. Sein Volk nannte sie Höhle des schlafenden Wortes, und die wenigen Angroschim, die sie kannten, mieden sie ebenso abergläubisch wie die Menschen oder gar noch mehr, denn an diesem Ort würden selbst Zwerge träumen, und wie allgemein bekannt ist, träumen Zwerge nie. Leider müsse er mir jedoch auch sagen, daß die Höhle nun einen Wächter habe, der nur diejenigen einlasse, die er für wert befinde. Auf meine Frage, um was für einen Wächter es sich handele, antwortete er nur mit einem Schulterzucken und der Aussage, daß bis jetzt noch keiner ein klares Bild habe liefern können. Wir unterhielten uns noch eine Weile über meine Queste und die Gefahren des Gebirgslandes, dann ging ich zu Bett.

In dieser Nacht hatte ich wieder meinen Traum, doch er war wieder ein wenig klarer: Auf der Totenbahre erkannte ich nun eindeutig den Prinzen, um ihn herum jedoch vier Geweihte des Boron. War dies ein Hinweis auf den baldigen Tod des Prinzen? War meine Suche und die der anderen umsonst? Nein, ich durfte nicht so leicht aufgeben, das Ziel lag schon so nah …

Ich verabschiedete mich von meinem Gastgeber und zog weiter in die Richtung, die er mir gewiesen hatte. Bald schon war das Tal hinter mir verschwunden und kurz darauf verstummte auch das fröhliche Gebell. Ich zog nun durch einen dichten Tannicht und schlug am Abend mein Lager unter einem entwurzelten Stamm auf. Der Traum war in dieser Nacht genauso klar wie in der vorigen, und ich erwachte besorgt aus einem unruhigen Schlaf.

Eilig zog ich weiter, von einem Tal ins nächste, hinter jedem Gipfel wieder ein weiterer. Tagelang zog ich so dahin, fast schon glaubte ich mich verirrt zu haben, als ich in den späten Abendstunden auf eine kleine Straße stieß. Ich dankte den Göttern und schlug mein Lager auf. Früh am nächsten Morgen zog ich weiter und hatte wieder neuen Mut gefaßt.

Am späten Nachmittag wurde ich auf einen Schwarm Krähen aufmerksam, die in einiger Entfernung über dem Weg kreisten. Wo diese Boten des Totengottes sind, erwartet den Menschen meist nichts Gutes, und so zog ich in der Erwartung eines wilden Tieres zum ersten Mal seit langer Zeit meine Waffe. Der kalte Stahl lag mir vertraut in der Hand und ließ mich festen Mutes voranschreiten.

Ich band meine Pferde am Wegrand an und näherte mich zügig dem Ort der Unruhe. Trotzdem verschwanden die Krähen nur zögerlich. Ja, manche der Biester waren geradezu aufdringlich, krächzten, hüpften vor meinen Füßen herum und flatterten mir um den Kopf. Eine ließ sich gar auf dem Schaft meines Rabenschnabels nieder, ganz als wäre dieser ein gewöhnlicher Ast.

Doch nach einiger Zeit hatte ich mich durch den Sturm von schwarzen Körpern hindurchgekämpft und stieß auf das Objekt ihres Interesses. Dort lag, nur von einer dünnen Schneeschicht bedeckt, ein Wanderer, der Kleidung nach ein Schmiedegeselle. Er war, wie ich bald feststellte, erfroren und hielt zu meiner Überraschung einen kleinen Zettel in der Hand. Ich entwand ihn den steifen Fingern und erkannte verblüfft, daß er in Eigenblut geschrieben den letzten Wunsch dieses Mannes enthielt: „Wer mich findet, bette meinen Leib in heimischer Erde zu Twergental.“

Nun, das kam sicherlich nicht gelegen, Twergental lag keinesfalls auf meinem Weg, stellte sogar einen großen Umweg für mich dar, doch der Wunsch eines Sterbenden hatte für mich unzweifelhaft Vorrang. Also lud ich von meinem Packpferd ab, was ich an Gepäck entbehren konnte und band den armen Mann mit einer Decke verhüllt darauf fest. Twergental, wenn mich mein Orientierungssinn nicht täuschte, lag genau in der anderen Richtung, also wendete ich meine Pferde und zog in die Richtung, aus der ich gekommen war.

In den nächsten Tagen verschlechterte sich das Wetter wieder, und Schnee und Sturm zwangen mich oft zum Rasten. In all dieser Zeit wurde der Traum wieder schwächer, für mich ein klares Zeichen, daß ich mich vom Ziel meiner Queste immer weiter entfernte. Doch ich hatte die Pflicht gegenüber dem Verstorbenen auf mich genommen, und meine Ehre band mich zunächst an diese Aufgabe.

Kurz hinter Storchsklausen kam zu einer weiteren Begegnung. Schon von weitem sah ich dort im Windschatten eines Felsen einen Reiter kampieren und beim Näherkommen erkannte ich ein mir unbekanntes Wappen. Als ich dann vor das Zelt des Fremden trat und ihn im Namen der Leuin grüßte, trat er aus dem Eingang, grüßte mich ebenso und stellte sich mir als Isidur von Bäringen vor, aus dem fernen Weiden käme er und sei ausgezogen, um sich mit den Rittern des Kaiserreiches zu messen.

Seit alter Väters Zeiten hat ein jeder Ritter das Recht, einen zweiten zum fairen Kampfe herauszufordern, und so tat es auch Isidur. Ich versicherte ihm, daß ich seine Einladung zum Duell mit Freuden annehmen würde, bat ihn jedoch um einen kleinen Aufschub. Der Tote mußte zunächst bestattet werden, und es bringt Unglück im Beisein eines Toten zu fechten.

Isidur, ein wahrer Ehrenmann, zeigte sich sofort verständnisvoll und bat mich in sein Zelt, um mich aufzuwärmen. Ich erzählte ihm von meiner Queste, und er zeigte sich sofort betrübt, wenn er dies gewußt hätte, hätte er mich selbstverständlich nicht herausgefordert. Ich antwortete ihm, daß die Herausforderung nun aber ausgesprochen sei und daß ich zudem ausgezogen sei mit der Pflicht, mich auf meiner Suche ritterlich zu verhalten — und was sei ritterlicher als ein Kampf Mann gegen Mann? Er nannte mich daraufhin einen wahren Edelmann, und wir verabredeten uns für meine Rückkehr aus Twergental.

Am nächsten Tag erreichte ich dann auch Twergental und überbrachte die traurige Nachricht. Bald schon war ein Grab ausgehoben, und wie es der Zufall wollte, war auch ein Priester des Boron zugegen, der zum Golgariten-Haus Twergentrutz gehörte. Nachdem ich noch ein letztes Gebet am Rande des Grabes gesprochen hatte, verabschiedete ich mich und reiste zu meinem Treffen mit Isidur.

Er erwartete mich noch immer dort, wo ich ihn vor zwei Tagen zurückgelassen hatte, und da wir uns nichts mehr zu sagen hatten, schritten wir zum Kampf.

Das kleine Tal gab ein gutes Panorama ab für unser Gestech, und als wir mit gesenkten Lanzen aufeinander zu ritten, jeder wild entschlossen, den anderen aus dem Sattel zu stoßen, hallte das Echo der Hufschläge von den Felswänden wieder. Der erste Stoß ging bei beiden daneben, doch sobald ich mein Pferd gewendet hatte, stürmten wir wieder aufeinander zu, und dieses Mal traf meine Lanze genau. Ich stemmte mich mit aller Kraft gegen den Schaft und sah Isidurs Lanze knapp an meinem rechten Arm vorbeigleiten, doch in dem Moment, in dem er vom Pferde stürzte, gab das Holz meiner Lanze der Belastung nach, und mit einem gewaltigen Splittern brach sie entzwei. Durch den plötzlich nachlassenden Druck geriet ich ins Wanken, hielt mich noch eine Weile auf dem Sattel und stürzte schließlich doch in den weichen Schnee.

Da lagen wir nun beide, lachten bis uns die Bäuche weh taten und spotteten über einander. Wir hatten uns darauf geeinigt, nur das Gestech auszutragen, und so trennten wir uns wieder, wobei er mir viel Glück wünschte und ich ihm scherzhaft androhte, beim nächsten Treffen nicht freiwillig aus dem Sattel zu fallen, nur um seine Ehre zu retten.

Nun konnte ich mich also endlich wieder meiner Suche nach einem Heilmittel widmen, und so lenkte ich dann auch die Schritte meiner Pferde in die Richtung, wo ich meine Suche zu einem Erfolg zu führen hoffte. Dieser letzte Teil meiner Reise verlief fast ohne Ereignisse, zumindest geschah nichts, das sich zu berichten lohnte.

Auf den letzten Meilen war ein einsamer Rabe mein einziger Begleiter und ich nahm dies als Zeichen, daß Boron meinem Vorhaben gnädig gegenüber stand. So erreichte ich also eines Abends die Höhle, nach der ich schon so lange suchte, und stieg von meinem Pferd. Mit dem Rabenschnabel in der Hand schritt ich zum Höhleneingang, holte noch einmal tief Luft und erwartete den Wächter.

Da tat es einen kräftigen Windstoß und aus dem Schatten sprach eine Stimme zu mir: „Leg’ deine Waffe beiseite und fürchte dich nicht! Ein Diener des Herrn der Toten mit solchem Respekt vor einer verstorbenen Seele, wie du es bist, braucht sich an diesem Ort nicht zu fürchten! Tritt ein und schau, was die Höhle dir zu sagen vermag...“

Ich ließ meinen treuen Rabenschnabel auf den Boden fallen und trat, nur mit einer Decke bewaffnet, in die Höhle ein. Ein leichtes Leuchten erhellte den Raum und wies mir den Weg, zugleich war es in der Höhle angenehm warm. Ich legte mich in den Schatten einer großen Steinsäule, und schon bald sank ich in einen tiefen Schlaf, den Herr Boron schirmte.

Mein Traum war in dieser Nacht so klar wie nie zuvor, auch dauerte er dieses Mal länger.

Es waren wieder die vier Geweihten des Boron, die den mit einem schwarzen Tuch verhüllten Prinzen auf einer Bahre trugen. Doch sie trugen ihn nicht zu seinem Grab, sondern in einen in allen Regenbogenfarben leuchtenden Tempel der jungen Göttin!

In seinem Inneren standen vier Priesterinnen der jungen Göttin bereit, um den Körper zu übernehmen. Eine von ihnen tritt an die Bahre heran und lüftet das Tuch, das den Körper des Prinzen verhüllt. Dieser liegt dort in Regenbogenfarben gekleidet. Dann schlägt er die Augen auf!

Ich erwachte im gleichen Moment, draußen war heller Tag, und die Sonne schien strahlend vom Himmel herab.

So schnell meine Pferde laufen konnten, eilte ich nach Angbar zurück, um meinen Traum dem Fürsten zu berichten.