Brombo Sohn des Bongrom
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Beschreibung
Ratsherr der Oberen Pforte (oder Ratsherr vom Alten Tor). Die Söhne des Bongrom sind wichtige Ratgeber des Bergkönigs von Koschim. Als seine Ernstlich Geheimen Greven dienen sie als Gesandte zum Fürsten von Kosch, oder, sollte es nottun, anderen Herrschen der Menschen. Im RAH 1024 trat die Gebrüder auf dem Kronkonvent vor die Köngin Rohaja von Gareth.
Die Koschimer Gesandten Brombo Sohn des Bongrom und Bonglorosch Sohn des Bongrom ließen von ihr richten, wer von ihnen den prächtigeren Bart habe - die weise Königin entschied, dass der Bart des einen Bruders länger, der des anderen aber lockiger sei.
Brombo war 1036 BF bei der Wiedereinweihung des Schlosses Thalessia anwesend und übernahm mit seinem Bruder, dem Grafen Growin Sohn des Gorbosch und dessen Ritterin Lanzelind vom Hochfeld die Queste zur Beschaffung von Drachenfeuer zur erneuten Weihe des Heimsteines des Schlosses. Die Suche danach führte sie zu einem vergessenen Weiler im Norden Wengenholms, in dessen Nähe sie in einer Berghöhle einen Höhendrachen in teils menschlicher Gestalt und dessen Diener entdeckten. Meister Brombo wurde durch Drachenfeuer schwer verwundet und seines Bartes beraubt, bevor er mit einem mörderischen Hieb mit seinem Kriegshammer den Sieg der Zwerge besiegelt. Auch die Diener des Drachenwesens wurden getötet.
Das verlöschende Feuer des Drachen aber fingen die Helden in einer Laterne ein und brachten es nach Angbar in die Thalessia.
Meister Brombo, seines Zeichens Steinmetz, kehrte hernach an den Ort des Kampfes zurück, da er die Höhle des Drachen und alle Zeichen seines Kultes mit eigener Hand Stein für Stein zerschlagen wollte, möge dies sechs Wochen, sechs Monde oder sechs Jahre dauern.
Seine genaue Ahnenlinie lautet: Brombo Sohn Bongrom, Sohn des Borodom, Sohn des Bothox, Sohn des Barthosch, Sohn des Bongrom.
Zitate
- "Und wer war Eures Vaters Vater, junger Freund?"
- "Herr Graf, dies hat schon Eurer Vorgänger gefragt, vor gerade einmal zwanzig Jahren, und die Antwort des Bergkönigreichs bleibt diesselbe."
- "Wie mein Bruder sagte ... "
Quellen
Offizielles
- Angroschs Kinder S. 103
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 35 S. 19
- Kosch-Kurier 42 S. 8