Gerrun

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

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Politik:
Obrigkeit:
Edle Nale von Gerrun zu Gerrun (seit 12. Rah 1045 BF)
Infrastruktur:
Klöster:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
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Beschreibung

Im Süden des Baronats liegt das Dorf Gerrun, an Großem Fluss und Treidelstraße. Dieser Ort untersteht dem Schwertbund von Gerrun, einem kleinen Rondraorden, der auch die kleine Einheit der Ferdoker Garde betreut, die hier seit knapp 20 Götterläufen stationiert ist. Seitdem nimmt Gerrun eine Sonderstellung unter den Orten Nadorets ein, denn die Leute von Gerrun sind für die Versorgung der Garde verantwortlich und müssen daher sehr viel weniger Abgaben an den Baron übergeben. So geht es den Bauern hier etwas besser als in anderen Dörfern Nadorets, und es gibt sogar manch freien Bauern mit eigenem Land.

Tempel

Bemerkenswert ist auf jeden Fall der kleine Rondraorden des Gerruner Schwertbundes, der seit dem Tod des alten Meisters Ungol Greocc von der jungen Schwertschwester Angra Anghinsdottir geleitet wird. Die Abtei steht auf einer Anhöhe unweit des Dorfes. Sie wurde um das Jahr 117 BF als Wacht am Großen Fluss gegründet, dessen Ufer von den Thorwalern überfallen wurden. Dieser Wehrturm sollte zur Keimzelle des sich bald danach bildenden Ortes werden. Der Kern des Klosters bildet noch immer jener alte Bergfried, der hervorragenden Blick über den Strom bietet. Daneben gibt es noch einen Schrein der Fruchtbarkeitsgöttin, sowie einen einzelnen Laienpriester der Therbûniten.


Gastlichkeit

Das Gasthaus "Zum Bunten Roß" (Q 5, P 6, 2 EZ, 5 DZ, 2 GZ mit je 10 Schlafplätzen) ist das einzige des Dorfes und besitzt eine gewaltige Schankstube, in der gute Ferdoker Biere gezapft werden; die Zimmer sind weniger komfortabel.

Persönlichkeiten