Uztrutzer Umtriebe - Praios Wille: Unterschied zwischen den Versionen
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Wunnemine zuckte die Schultern: „Wir können jedenfalls nicht mehr länger warten. Burg und Stadt gehören uns, aber vom Landadel hat sich niemand zu Vater bekannt. Wir stehen also auf ziemlich verlorenem Posten da, wenn sich der Landadel hinter Derya versammelt sind wir erledigt.“ | Wunnemine zuckte die Schultern: „Wir können jedenfalls nicht mehr länger warten. Burg und Stadt gehören uns, aber vom Landadel hat sich niemand zu Vater bekannt. Wir stehen also auf ziemlich verlorenem Posten da, wenn sich der Landadel hinter Derya versammelt sind wir erledigt.“ | ||
Rondralieb nickte zustimmend: „Wir müssen uns aber genau überlegen, was wir unternehmen wollen. Vielleicht lässt sich mit denen ja doch noch reden. Alleine können wir jedenfalls nicht bestehen, so viel steht fest. Ich denke, es ist an der Zeit zu handeln. Ich schlage vor wir versuchen so viele Verbündete wie möglich zu sammeln und halten einen Rat ab. Ich selbst werde in die [[ | Rondralieb nickte zustimmend: „Wir müssen uns aber genau überlegen, was wir unternehmen wollen. Vielleicht lässt sich mit denen ja doch noch reden. Alleine können wir jedenfalls nicht bestehen, so viel steht fest. Ich denke, es ist an der Zeit zu handeln. Ich schlage vor wir versuchen so viele Verbündete wie möglich zu sammeln und halten einen Rat ab. Ich selbst werde in die [[Ortsnennung ist::Ferdok (Mark)|Ferdoker Mark]] reiten und dort mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Gero vom Kargen Land]] sprechen, immerhin werde ich in seine Familie einheiraten. Von dort aus werde ich jeden besuchen, bei dem eine Möglichkeit besteht, dass er uns unterstützten könnte. Der Rat kann dann in [[Briefspieltext vielleicht mit::Ingen]] stattfinden. Dort besteht keine Gefahr, dass Deryas Häscher uns attackieren.“ | ||
Wulfmar war endlich stehen geblieben „Ein guter Plan. Ich halte derweil die Burg.“ | Wulfmar war endlich stehen geblieben „Ein guter Plan. Ich halte derweil die Burg.“ |
Version vom 19. September 2019, 06:34 Uhr
Ende Peraine 1038 BF, Alt Rudes Schild
Wulfmar von Uztrutz ging aufgeregt im Turmzimmer auf und ab „Alrich ist an dem Treffpunkt nie aufgetaucht. Und nun wollen seine Kinder uns sein Verschwinden in die Schuhe schieben?“
Wunnemine erwiderte, lässig auf einem Sessel sitzend „Was hast du von der Bande den erwartet? Alrich hätte den Streit nie so weit kommen lassen. Der ist viel zu sehr einfacher Landadliger, als das er gegen seine eigene Familie streitet. Ich sage seine eigenen Kinder haben ihn aus dem Weg geschafft, damit sie freie Bahn haben.“
Rondralieb stand am Fenster und blickte zur Stadt Uztrutz herunter. Nun wendete sie sich jedoch ihren Geschwistern zu und runzelte die Stirn: „Mag sein. Wir waren es jedenfalls nicht. Derya ist aus deren Sicht jetzt jedenfalls Baronin. Wir müssen uns wohl drauf einstellen, dass uns bald ein strengerer Wind entgegen bläst.
Wulfmar war noch immer nicht stehen geblieben. „Wenn Vater doch nur hier wäre. Der Bote müsste ihn doch langsam gefunden haben. Wo treibt er sich denn diesmal nur rum?“
Wunnemine zuckte die Schultern: „Wir können jedenfalls nicht mehr länger warten. Burg und Stadt gehören uns, aber vom Landadel hat sich niemand zu Vater bekannt. Wir stehen also auf ziemlich verlorenem Posten da, wenn sich der Landadel hinter Derya versammelt sind wir erledigt.“
Rondralieb nickte zustimmend: „Wir müssen uns aber genau überlegen, was wir unternehmen wollen. Vielleicht lässt sich mit denen ja doch noch reden. Alleine können wir jedenfalls nicht bestehen, so viel steht fest. Ich denke, es ist an der Zeit zu handeln. Ich schlage vor wir versuchen so viele Verbündete wie möglich zu sammeln und halten einen Rat ab. Ich selbst werde in die Ferdoker Mark reiten und dort mit Gero vom Kargen Land sprechen, immerhin werde ich in seine Familie einheiraten. Von dort aus werde ich jeden besuchen, bei dem eine Möglichkeit besteht, dass er uns unterstützten könnte. Der Rat kann dann in Ingen stattfinden. Dort besteht keine Gefahr, dass Deryas Häscher uns attackieren.“
Wulfmar war endlich stehen geblieben „Ein guter Plan. Ich halte derweil die Burg.“
„Und ich halte die Stellung in der Stadt.“ Stimmte Wunnemine zu. „Wenn wir nicht aufpassen, wechseln die Städter sonst noch die Seiten.“