1. Belagerung der Stolzenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 25. Rondra erreichen sowohl das Heer Graf [[Jallik von Wengenholm|Jalliks]], als auch das des Wehrmeisters [[Teilnahme an::Thorben von Hammerschlag]] die [[Stolzenburg]]. Das Heer der Koscher zählt um die 500 Köpfe, doch die Stolzenburg hat sich seit dem Zug des [[Alagrimm]] stark erholt. Die Mauern wurden wieder errichtet oder gar verstärkt. Der Hang auf dem die Burg steht ist steil und da das Belagerungsheer über zu wenige Geschütze verfügt versuchen die [[Teilnahme an::Fürstliche Bergschützen|Bergschützen]] an die Burg heranzugraben. Beständiger Herbstregen macht diese Aufgabe jedoch so gut wie unmöglich. | Am 25. Rondra erreichen sowohl das Heer Graf [[Jallik von Wengenholm|Jalliks]], als auch das des Wehrmeisters [[Teilnahme an::Thorben Raul Baduar von Hammerschlag]] die [[Stolzenburg]]. Das Heer der Koscher zählt um die 500 Köpfe, doch die Stolzenburg hat sich seit dem Zug des [[Alagrimm]] stark erholt. Die Mauern wurden wieder errichtet oder gar verstärkt. Der Hang auf dem die Burg steht ist steil und da das Belagerungsheer über zu wenige Geschütze verfügt versuchen die [[Teilnahme an::Fürstliche Bergschützen|Bergschützen]] an die Burg heranzugraben. Beständiger Herbstregen macht diese Aufgabe jedoch so gut wie unmöglich. | ||
Geflohene Zwangsarbeiter berichten, dass die Burg von Finsterzwergen und deren zahlreichen Söldnern bemannt ist, während zahlreiche entführte Dörfler die Verteidigunganlagen verstärken müssen. Die Rede ist gar von geheimen Tunneln, unterirdischen Pilzgärten und umfangreichen Kornspeichern. | Geflohene Zwangsarbeiter berichten, dass die Burg von Finsterzwergen und deren zahlreichen Söldnern bemannt ist, während zahlreiche entführte Dörfler die Verteidigunganlagen verstärken müssen. Die Rede ist gar von geheimen Tunneln, unterirdischen Pilzgärten und umfangreichen Kornspeichern. |
Version vom 29. August 2018, 17:13 Uhr
Belagerung der Stolzenburg | |
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Datum: 25. Rondra - 23 Efferd 1033 BF | |
Konfliktparteien | |
Koscher | Finsterzwerge |
Befehlshaber | |
Graf Jallik von Wengenholm und Wehrmeister Thorben Raul Baduar von Hammerschlag | |
Truppenstärke | |
etwa 500 | ca 100-200 |
Verluste | |
Bedeutende Tote | |
Beschreibung
Am 25. Rondra erreichen sowohl das Heer Graf Jalliks, als auch das des Wehrmeisters Thorben Raul Baduar von Hammerschlag die Stolzenburg. Das Heer der Koscher zählt um die 500 Köpfe, doch die Stolzenburg hat sich seit dem Zug des Alagrimm stark erholt. Die Mauern wurden wieder errichtet oder gar verstärkt. Der Hang auf dem die Burg steht ist steil und da das Belagerungsheer über zu wenige Geschütze verfügt versuchen die Bergschützen an die Burg heranzugraben. Beständiger Herbstregen macht diese Aufgabe jedoch so gut wie unmöglich.
Geflohene Zwangsarbeiter berichten, dass die Burg von Finsterzwergen und deren zahlreichen Söldnern bemannt ist, während zahlreiche entführte Dörfler die Verteidigunganlagen verstärken müssen. Die Rede ist gar von geheimen Tunneln, unterirdischen Pilzgärten und umfangreichen Kornspeichern.
Die Situation der Belagerer wird derweil immer prekärer. Ein Versogungszug unter Baron Karras von Roterz wird vom Oger Goro vernichtet und der Baron gar erschlagen. Entsante Truppen unter der Führung von Baron Wolfhardt von der Wiesen und Junker Gisbrun von Treublatt, die Jagd auf den Oger machen sollen können zwar dessen Kinder töten, doch Goro selbst bleibt für seine Verfolger unsichtbar.
Im Belagerungsheer wächst die Unzufriedenheit weiter. Viele Soldaten wollen auf ihre Felder zurückkehren. Das schlechte Wetter und die Versorgungslage überzeugt die Heerführer schließlich den Rückzug anzutreten. Ein Sturmangriff auf die Stolzenburg wäre unter diesen Bedingungen reiner Selbstmord. Stattdessen beschliesst man sich zum 1. Rahja 1033 BF erneut zu versammeln und die Belagerung dann besser vorbereitet zu Ende zu bringen.
Koscher Teilnehmer
Vergleiche Feldzug im Wengenholm für weitere Personen und Verbände, viele Personen, oder Verbände werden hier nicht noch einmal gesondert aufgeführt
- Fürstliche Hellebardiere
- Fürstliche Schlachtreiter
- Fürstliche Bergschützen
- Grafenschar
- Schwurschar
- Nadoreter Landreiter und Nadoreter Spießknechte unter Feron von Nadoret
- Baron Erlan von Sindelsaum
- Edler Thalian Has von Hügelsaum
- Ritter Enno zu Stippwitz
- Ritterin Praiodane von Stielzbruk
- Ritterin Gurnhild von Entensteg
- Ritterin Angunde von Entensteg
- Ritterin Larona von Bardostein
- Ungolf von Bärenstieg
- Knappe Halmar von Sindelsaum
- Knappe Praiophatius von Gernebruch
- ca 30 Reisige, darunter 5 Waffenknechte der Sindelsaumer Garde