Cirrenacker: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Juli 2017, 11:21 Uhr


Kleiner Marktfleck im Grenzland zu den Nordmarken

Dorf.svg   Binge.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Markt.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Binge.svg   Gutshof.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Hof.svg   Wappen-Westbuehl.png   Wappen blanko.svg   Wappen Golgariten.svg   
Politik:
Einwohner:
80
Infrastruktur:
Infrastruktur:
Markt
Bedeutende Burgen und Güter:
Fuxengut (35 EW)
Tempel:
Wege:
Straße nach Lûr
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Kleiner Marktfleck im Grenzland zu den Nordmarken
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Gutshof.svg   Tempel.svg   



Beschreibung

Cirrenacker ist ein Dorf am Oberlauf der Thûr. Besonders an Cirrenacker ist vor allem der hiesige Phextempel, den man in der bäuerlich geprägten Gegend nicht erwarten würde. Bisweilen erblickt man hier Händler aus Nah und Fern bei gemeinsamen Zusammenkünften. Seit man eine Fähre über die Thûr eingerichtet hat, wächst der grenzüberschreitende Handel mit den Nordmärker Nachbarn.

Dem Tempel und besonders dem Geweihten Kedio Hainsate ist es zu verdanken, dass Cirrenacker über einen Markt mit dem damit verbundenem Marktrecht verfügt und dem Ort, trotz seiner Kleinheit damit eine gewisse lokale Bedeutung zukommt.
Rund um Cirrenacker sieht man öfter Geoden, denn irgendwo zwischen den Hügeln im nahen Eberswald liegt einer ihrer Geodenringe.

Am Fluss, gleich neben dem Fährsteg liegt der große Gutshof des örtlichen Adeligen, der seit Alters her Fuxengut genannt wird.



Persönlichkeiten in Cirrenacker

Verstorbene Persönlichkeiten in Cirrenacker

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen