Angbarer Zitadellenfürsten: Unterschied zwischen den Versionen
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:Fürst [[Bernfred vom Eberstamm|Bernfred]] schließt mit dem Hochmeister der [[Wächter Rohals]] [[Alrich Cyberian von Marking]] einen Vertrag, der die Niederlassungen des Magierordens alleine der Hoheit des Ordens und des Fürsten unterwirft. | :Fürst [[Bernfred vom Eberstamm|Bernfred]] schließt mit dem Hochmeister der [[Wächter Rohals]] [[Alrich Cyberian von Marking]] einen Vertrag, der die Niederlassungen des Magierordens alleine der Hoheit des Ordens und des Fürsten unterwirft. |
Version vom 2. November 2009, 22:12 Uhr
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Es war gewiss nicht leicht für die Eberstammer den so lange (seit 335 BF) verwaisten Fürstenthron zu neuem Leben zu erwecken. Doch mit Bescheidenheit und kluger Rückbesinnung auf die Werte ihres Ahnherren Baduar gelang es ihnen selbst die machtgewohnten Grafen für sich zu gewinnen und die Provinz zu neuer Blüte zu führen.
Chronik
Die Angbarer Bürger indes fürchten, daß ihre Stadt – die seit jeher allein dem Reich und der Bergfreiheit untertan war – nun, da die Zwerge ohne einen König und die Garether Kaiser schwach waren – zum Spielball der Grafen werde. Darob versicherten sich die gewitzten Städter der Hilfe des Reichsrates Bosper vom Eberstamm, der von Kaiser Eslam wiederum die Grafschaft See zugesprochen bekam, und gelobten, seine Ansprüche auf den Fürstenthron zu unterstützen.
Bosper gewann durch kluges Handeln rasch an Respekt, vor allem bei Zwergen, den Bürgern und im Niederen Adel. So viel Vertrauen hatten die Angbarer zu Herrn Bosper, dass er seinen Sitz in der mächtigen Zitadelle der Stadt nehmen durfte. Sein Ziel, die Provinz wieder zu einen, erreichte er jedoch nicht ganz. Sein Sohn Bernfred vom Eberstamm aber erhielt im Jahre 682 BF von Kaiser Alrik die Fürstenwürde. Der neue Herr der Provinz hielt das Versprechen, das sein Vater gab: Angbar, die Reichs-Stadt, ist seither zugleich Fürstensitz und Provinzhauptstadt – da mochten die Ferdoker noch so zetern und toben. Zum Ausgleich, das versprach der Fürst der alten Hafenstadt, wolle er dafür sein Hofgericht stets in Ferdok abhalten. Dies geschah zum ersten Male an den Iden des Praios im darauffolgenden Jahr, und siehe: Wiewohl sich die Gassen und Schenken der Stadt mit allerhand fremden Volk aus der Gefolgschaft der Adeligen füllten und Handwerker und Krämer manchen Silberling verdienten, mußten die Ferdoker doch am Ende in den Beutel langen: denn die edlen Herrschaften hatten 47 Ochsen, 114 Schweine, 203 Hühner und etliches mehr verspeist, und weil sie doch des Fürsten geladene Gäste waren, konnte man ihnen schwerlich auferlegen, dafür in Neunickeln und Talern zu zahlen… So kommt es, daß das Fürstliche Hofgericht seitdem allenfalls ein einziges Mal in einem Dutzend Götterläufe abgehalten wird.
Die lange ohne Fürst regierenden Grafen sahen den neuen Herren nicht gern - und schon bald war zu befürchten, dass es zu Aufständen kommen würde. Doch Fürst Bernfred erwies sich als umsichtig und klug, denn er besann sich in der Stunde seiner Krönung auf die Tradition. Er ließ Althergebrachtes, wie Baduars Tafel oder Ämter wie jenes des Leibritters wiedererstehen, erneuerte verloren geglaubte Rechte und Bauten, vereinte die alten Werte Baduars des Ritterlichen mit den Errungenschaften der Priesterkaiserzeit (wie die festen Grenzen und Steuerlisten) und Rohalszeit (wie die geordneten Maßeinheiten oder die Heilkunst). Dies war der Schlüssel, mit dem er die Herzen der Koscher rasch gewann. Als das Land bald erblühte wie seit Jahrhunderten nicht mehr (und das Gold in die Gräflichen Steuerkassen floss) sahen auch die Grafen, dass das Land einen Fürsten brauchte. Als der Fürst die Hand ausstreckte und die Grafen in Baduars Tafel rief, brach das Eis entgültig und bald schon gaben die Grafen zum Zeichen der Versöhnung ihre Erstgeborenen als Knappen an des Fürsten Hof.
Bernfred folgte sein Sohn Halmdahl, den man noch heute den größten Recken nach dem Heiligen Baduar heißt. Unzählige Lieder und Geschichten erzählen von den Abenteuern des „Keilers von Kosch“, wie der den Dotz in voller Rüstung bestieg, von seinem Geschick im ritterlichen Lanzengang und dem sagenumworbenen Kampf gegen den Lindwurm Greing, an dessen Stätte er die trutzige Bergfeste Fürstenhort errichten ließ.
Als Halmdahl jedoch seinen 60. Götterlauf auf Deren verleben durfte, da überließ er Krone und Zepter Hardubrandt, dem ältesten seiner Söhne. Er selber aber trat in den Tempel der Rondra ein, wo er als einfacher Geweihter lebte und schließlich sein Leben aushauchte. Hardubrandt war ein tapferer Recke und in vielen Dingen ganz seines Vater Ebenbild, doch war ihm nicht dessen Glück zu eigen. Manch einer will wissen, daß ihn Rondra selbst verfluchte, weil er einst in jugendlichem Ungestüm spöttisch von ihr sprach. Ohne Knappen und Knechte zog er schließlich auf eine Queste – und ward niemals mehr mehr gesehen.
Seinem Bruder Vitus oder Vittel, ist die Verbesserung der Beziehung zu den neuen, erzwergischen Herrn der alten Tunnel in den Koscher Bergen zu verdanken, und auch mit den Angroschim des Hügelvolks und der Amboßtunnel verstand er sich wohl. Trotz seiner Größe von nahezu 10 Spann fühlte sich der Hüne auf dem Fürstenhorter Basaltthron dem kleinen Volk stärker verbunden als irgendein Herrscher seit den Tagen Graf Broderic. Unter seiner Ägide wird nicht nur das Angbarer Schanz- und Sappeurregiment aufgestellt, auch das die Koscher gleich den Zwergen den Tag des Aufbruchs feiern, ist ihm und seiner Freundschaft mit deren König Nimrasch zu danken.
Mehr als ein von Vittel als Vogt oder Greve eingesetzter Angroscho waltet noch bis in die Zeit der Thronfolgekriege seines Amtes. Erbe wurde sein Neffe Angfold vom Eberstamm, den er nach Zwergenart an Kindes statt annahm, da er Zeit seines Lebens nicht heiratete. Dies erregte den Unmut vieler Barone, obzwar es unter den Koschern wie im Zwergenvolke nicht unüblich ist, und einige, die von jeher widerspenstig gewesen waren, empörten sich unter Führung des Junkers Grantel vom Pflögbaume. Als der neue Fürst auf dem Weg von Fürstenhort nach Angbar durch eine Schlucht ritt, fielen die aufrührerischen Edle über die Gesellschaft her.
In höchster Not flüchtete sich Angfold, nur von seinen Greven und einigen Dienern begleitet, in eine schmale Klamm, wo er sich bereit machte, sein Leben den schändlichen Verrätern so teuer als möglich zu verkaufen. Einzig das rechtzeitige Eintreffen des Grafen Lemgurd von Schetzeneck, dessen zahlreiche Gefolgschaft mit den entmutigten Verschwörern leichtes Spiel hatte, rettete den Fürsten aus Todesnot. Noch auf der Wallstatt versicherte der Graf den fürstlichen Herrn seiner Liebe und Treue und ward von diesem an Ort und Stelle zum Wehrmeister des Landes erhoben. Seither aber hat jeder Fürst bei seinem Amtsantritt in der Schwertschlucht geheißenen Klamm von seinen Vasallen die Huldigung gefordert.
Niemals mehr sollten sich zu Angfolds ähnlicher Aufruhr erheben, auch wenn die Stimmen nicht verstummen wollten, die den Schetzenecker als den wahren Herrn der Provinz benannten. Im Jahr 211 trat Ontho die Herrschaft an, der sich schon bald den Beinamen „mit dem leeren Säckel verdiente. Drei Kriegszüge (gegen die Albenhuser Gräfin, den mächtigen Baron von Nardesfels, und gar seinen eigenen Vasallen, den Herrn zum Schetzeneck) sowie zahlreiche kleinere Fehden sorgten dafür, daß oft genug gähnende Leere in den fürstlichen Truhen herrschte.
Dennoch ging’s den Bäuerlein und Bürgern nicht schlechter deshalb – nicht einmal verlangt der Herrscher einen hören Zehnt, lieber verpfändete er sein eigen Hab und Gut, um seine Krieger auszuzahlen. Den Winter des Götterlaufs 180 verbrachte er gar in einer einsamen Almhütte hoch in den Koschbergen, wo ihn Hirten versteckten, nachdem der Nordmärker Herzog seiner Gräfin zur Hilfe kam und Söldlinge über den Greifenpass sandte, die den Fürsten aus seinem Heerlager vertrieben und das Land besetzt hielten. Dem Erzwergen Gilim, der mit den Seinen die alten Hallen von Koschim in Besitz genommen hatte, versprach Ontho, nicht dem Hügelkönig Nimrasch mit Waffen und Kriegern zu helfen, worauf jener ihm die Axt Eisendahl zum Geschenk machte (fortan Axt von Angbar geheißen). Die Nordmärker vertrieb er schließlich mit einer Streitmacht aus Menschen und Zwergen und erschlug ihren Herzog Guldewardt mit eigener Hand, starb aber doch zwei Monde hernach an einer Wunde, die er in der Schlacht erhielt Anglinde vom Eberstamm („die Grimme“, wie man sie bald nannte) seine einzige Tochter, war dagegen herrisch und hartherzig gegenüber ihrem Volk, wie es ihr Vater nur seine Feinde spüren ließ. Als nach zwei schlechten Ernten im Herbst 175 eine Hungersnot in Angbar ausbrach, ließ sie heimlich alles Korn der Hauptstadt in die Zitadelle bringen und hielt die Tore fest geschlossen, während das Volk draußen darbt. Doch vergaßen die Bürger nie, wie viele von ihnen in jenen Wintermonden elendiglich zu Grunde gehen.
Drei Götterläufe hernach – gerade, als die Fürstin einen Strauß mit dem alten Landgrafen Greifax von Gratenfels zu beginnen gedachte – war auf wundersame Weise kein Metall mehr in den Angbarer Minen zu finden. Die Schlote rauchten nicht mehr, verstummt war der vertraute Klang von Hammer auf Amboß, keine Steuergroschen füllten die fürstlichen Truhen, so daß der Krieghaufen der Herrscherin mit einem Mal ohne Sold und Waffen dastand. Selbst die Ritter wollen keine Gefolgschaft mehr leisten für die Fürstin, die ihnen die Erträge ihrer Güter abgepreßt hatte, sondern huldigten dem Cron-Printz Idamil vom Eberstamm, der – im Bunde mit seiner Muhme, der Schwertschwester Angunde – seine eigene Mutter ergreifen und in den Kerker werfen ließ. Dies jedoch sollte die einzige Großtat des neuen Fürsten bleiben. Da staunte mancher, als der „Fischerfürst“, wie sie ihn bald nannten, kund tat, er wolle sich fortan ausschließlich dem Angeln widmen, und, statt sich um Lehnsangelegenheiten und Rechtsprechung zu sorgen, lieber in einem Boot mit Netz und Rute auf Beutefang zu gehen – doch bescherte ebendies dem Kosch lange Jahre von Frieden und Wohlstand. Der Seneschalk Lorinox, Sohn des Lormox, verstand sich wohl auf die Staatskunst und regierte voll Umsicht und Weisheit. Fürst Idamil dankte es dem Zwergen von Herzen und benannte ihm zu Ehren seine Tochter Lorinai, die nach ihm den Thron bestieg.
Weiterhin versah der getreue Lorinox die Amtsgeschäfte, alldieweil die junge Fürstin sich den rondrianischen Tugenden hinzugeben pflegte und die Ferdoker Garde zu neuem Ruhm führte. Gerade in der Blüte ihrer Kriegerzeit aber unterlag sie in der Garether Tjoste dem Grafen Markward v. Streitzig, schlug sich beim Sturz aus dem Sattel unverhofft den Schädel auf und ging in die Gefilde der Göttin ein, noch bevor sie ihr fünfundzwangzigstes Jahr auf Deren wandelte. Der wack‘re Lorinax (doch nicht dieser allein) grämte sich schwer, war er doch der jungen Fürstin ein ebenso guter Freund wie zuvor ihrem Vater. Verbittert wandte er der Welt der Kurzlebigen den Rücken zu, so daß Lorinais Bruder Alphak auf den treuen Berater verzichten mußte.
Dennoch machte der neue Fürst sich mit Mut und Verstand ans Werk und regierte mit glücklicher Hand, ganz wie sein kaiserlicher Herr, mit dem ihn bald eine tiefe Freundschaft verband. Doch der Kaiser starb, und auch sein Sohn mußte allzu früh Golgaris Schwingen rauschen hören, was dem ganzen Reiche viel Unglück bringen sollte. Denn Mächtigen wollten sich nicht einig werden, wer ihm nachfolgen sollte, und bald schon wandte sich einer wider den anderen und wollte den Thron für sich gewinnen.
Zeittafel
- 683 BF
- Das fürstliche Hofgericht wird vom Fürsten Bernfred erstmals berufen um über die Verfehlungen während der Grafenzeit ein gerechtes Urteil zu fällen. Seither tritt das Gericht in Ferdok immer dann zusammen, wenn koscher Adelige untereinander Klage führen und das Kaiserliche Reichsgericht mit internen koscher Angelegenheiten nicht behelligt werden soll.
- 686 BF
- Fürst Bernfred schließt mit dem Hochmeister der Wächter Rohals Alrich Cyberian von Marking einen Vertrag, der die Niederlassungen des Magierordens alleine der Hoheit des Ordens und des Fürsten unterwirft.
- zwischen 700 BF und 730 BF
- Fürst Halmdahl der Keiler vertreibt den Drachen Greing aus den Schetzenecker Bergen und lässt eine Burg errichten, die den Namen Fürstenhort erhält.
- 721 BF
- Die Wächter Rohals verlegen ihren Hauptsitz von Angbar nach Tobrien.
- 722 BF
- Goldrausch im Kosch
- 756 BF
- Aufstellung des Angbarer Schanz- und Sappeur-Regimentes
- 768 BF
- Auf Vermittlung der Gilden erkennen sich die einst verbundenen Magierorden der Wächter Rohals und der Orden der Grauen Stäbe als jeweils eigenständigen Orden an.
- 798 BF
- Der traviafromme Fürst Angfold verfügt, dass der zehnte Teil des Brückenzolls dam nächstgelegenen Traviatempel zufließen soll - woraufhin sich einige neue Häuser an den Brücken gründen - aus denen später Dörfer wie Rakulbruck und Thûrbrück entstehen.
- 802 BF
- Schetzenecker Handstreich - Nach dem Tod Graf Lemgurd von Schetzenecks versucht sein Bruder Rutbert den Titel an sich zu reißen. Er nimmt in der Burg Götterzahn die Grafenkinder als Geiseln und erschlägt die Gräfin. Schetzenecker Edle dringen einige Tage später in die Grafenfeste ein und können zumindest eines der Kinder (die spätere Gräfin Ulinde) befreien. Auf diese Heldentat werden sich einige (angebliche) Nachfahren jener Edler während der Kaiserlosen Zeit berufen um ihren Anspruch auf den Grafentitel anzumelden.
- 804 BF
- Erfolgloser Kriegszug Fürst Ontho vom Eberstamms gegen den Baron von Nardesfeld.
- 813 - 815 BF
- Gräfin Ulinde von Schetzeneck erhebt die Waffen gegen Fürst Ontho (Schlacht am Biberbach).
- Nordmärkische Truppen halten nach Ontos Niederlage einige Baronien im Grenzgebiet besetzt.
- Die Mär erzählt, dass sich die stolze Herzogin der Nordmarken nach der verlorenen Schlacht am Guldehang dem siegreichen Fürsten Ontho vom Eberstamm auf Gnade oder Ungnade auslieferte, er sie daraufhin in seinem Zelt empfing. Von ihrer Anmut und Würde der holden Frau gerührt, ließ der kriegerische Ontho sie ziehen …
- Letztlich vertreibt Fürst Ontho vom Eberstamm die Besatzer – und stirbt an einer Wunde, die er sich zugezogen hatte. Nicht ohne der Gräfin Ulinde zuvor noch zu verzeihen.
- 815 - 817 BF
- Baronsfehde in Bragahn
- 818 BF
- Hungersnot, v. a. in Angbar.
- 832 BF
- Bornlandreise Fürst Idamils.
- 867 BF
- Fürstin Lorinai und Baron Umme Becherfeind erschlagen den „Stannizer Schrecken.“
Persönlichkeiten der Epoche
Die Fürsten vom Eberstamm (II)
682 - | 696 | Bernfred | Vorlage:Tsa 640 | Vorlage:Boron 696 |
696 - | 734 | Halmdahl der Keiler | Vorlage:Tsa 674 | Vorlage:Boron 748 |
734 - | 752 | Hardubrandt | Vorlage:Tsa 698 | Vorlage:Boron 752 |
752 - | 776 | Vitus der Zwergenfreund | Vorlage:Tsa 700 | Vorlage:Boron 776 |
776 - | 802 | Angfold | Vorlage:Tsa 730 | Vorlage:Boron 802 |
802 - | 815 | Ontho mit dem leeren Säckel | Vorlage:Tsa 759 | Vorlage:Boron 815 |
815 - | 820 | Anglinde die Grimme | Vorlage:Tsa 778 | Vorlage:Boron 827 |
820 - | 863 | Idamil der Fischer | Vorlage:Tsa 800 | Vorlage:Boron 863 |
863 - | 872 | Lorinai | Vorlage:Tsa 838 | Vorlage:Boron 872 |
872 - | 915 | Alphak der Glücklose | Vorlage:Tsa 841 | Vorlage:Boron 915 |
- Hamwiede Goldschein - Wanderpredigerin des Praios um 700 bis 720 BF, trug durch ihre Besonnenheit viel zur Erholung des Ansehens der Praioskirche bei, das bis dahin im verheerenden Eindruck der Priesterkaiserzeit stand
- Gillim Sohn des Gargosch - Anführer der Erzzwerge von Koschim
- Gunelde vom Eberstamm - Großmeisterin der Wächter Rohals, in Tobrien verschollen
- Meister Helkor M. Hasenfuß - Kartograph, um 783 BF auf einer Südmeerexpedition verschollen
- Foldan von Salmingen - auf Fürstenhort gefangengehaltener Magier
- Prinz Hardubrandt vom Eberstamm, erster kaiserlicher Marschall für die Provinzen Kosch und Nordmarken
- Anger von Grimsau - gefürchter Raubritter, erklärte selbst dem Fürsten die Fehde