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Version vom 11. Juli 2022, 21:03 Uhr
Beschreibung
Cirrenacker ist ein Dorf am Oberlauf der Thûr. Besonders an Cirrenacker ist vor allem der hiesige Phextempel, den man in der bäuerlich geprägten Gegend nicht erwarten würde. Bisweilen erblickt man hier Händler aus Nah und Fern bei gemeinsamen Zusammenkünften. Seit man eine Fähre über die Thûr eingerichtet hat, wächst der grenzüberschreitende Handel mit den Nordmärker Nachbarn. Dem Tempel und besonders dem Geweihten Kedio Hainsate ist es zu verdanken, dass Cirrenacker über einen Markt mit dem damit verbundenem Marktrecht verfügt und dem Ort trotz seiner Kleinheit damit eine gewisse lokale Bedeutung zukommt.
Um den Dorfplatz mit der alten Dorflinde in der Mitte gruppieren sich der Tempel und die Häuser der beiden angesehensten Familien des Dorfes. Einmal der Hof der Familie Stocker, der einen Gasthof und eine kleine Brauerei beinhaltet und auf der gegenüberliegenden Seite der Hof der Familie Hainsate. Seit einigen Generationen ist es üblich, dass der zweitgeborene Sohn den Beruf eines Kramboldes annimmt. So wurde der Hof über die Jahre auch zum Laden/Lager des ansässigen Kramboldes. Die Familie stellt meist auch den Geweihten des Phextempels.
Der Rest der Dorfbevölkerung besteht aus den Höfen einfacher aber freier Bauern, welche dem örtlichen Junker lediglich Abgaben aber keine Frondienste schulden. Auch eine Hügelzwergfamilie bewohnt den Ort.
Das Dorfleben gleicht den meisten anderen Koscher Dörfern dieser Größe, so dass Geselligkeit und Dorftradition eine wichtige Rolle spielen. Allein die Tatsache, dass Cirrenacker Marktrechte besitzt und folglich einmal im Monat ein verhältnismäßig großer Mark die Bewohner der umliegenden Gehöfte und Dörfer in den Ort treibt, unterscheidet es von den anderen Weilern. Dank des Phextempels treffen sich hier auch oft Krambolde und einige fremde Händler, was den Markt in der Gegend äußerst attraktiv macht.
Rund um Cirrenacker sieht man öfter Geoden, denn irgendwo zwischen den Hügeln im nahen Eberswald liegt einer ihrer Geodenringe. Am Fluss gleich neben dem Fährsteg liegt der große Gutshof des örtlichen Adeligen, der seit Alters her Fuxengut genannt wird.
Tempel
Gastlichkeit
- Wirtshaus "Zum Silberfell" - gemütliche Brauerei mit eigenem Ausschank und einigen Zimmern
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Fuxengut - (35 Einwohner)Sakralbauten
Haendlertempel - Handels- oder Schmugglertempel (2 Einwohner)Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1041 BF
In den Trümmern Josper von Kemlar, der Hauptmann der Drifter Garde, kehrt von der Belagerung Dursteins in sein heimatliches Gut zurück. Zeit: Eff 1041 BF / Autor(en): Josper |
Rache für Durstein Das Nadoreter Heer stellt die aufständischen Söldner. Zeit: Mitte Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper, Geron |
Ein Fähnlein steht im Walde Die Drifter Garde jagt noch immer Aufständische im Rabenforst. Zeit: 21. Pra 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper |
Erwähnungen
1043 BF
Für ein Jahr wie ein Baron Versteigerung der Pfründe und Regalien in Drift Kosch-Kurier 68, Rah 1043 BF / Autor(en): Brumil |
1042 BF
Am großen Fluss Jopser trifft sich mit der Stadtvögtin in Drift und mit Hakan in Nadoret um über die Zukunft der Alttreuen zu sprechen. Zeit: Pra 1042 BF / Autor(en): Josper |
1041 BF
Ein neuer Herr an der Zwergenpforte Brumil Wackerstock wird neuer Baron zu Drift Zeit: Bor 1041 BF / Autor(en): Brumil |
Guter Rat ist teuer Josper von Kemlar sucht nach einem Ausweg aus dem Schlamassel. Zeit: 1. Ron 1041 BF / Autor(en): Josper |
Ein doppelter Hinterhalt Es kommt zu gleich zwei Hinterhalten Zeit: 19. Pra 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper |
Frühstück im Wald Josper von Kemlar jagt Aufständische im Wald. Zeit: 18. Pra 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper |