Licon: Unterschied zwischen den Versionen
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Die großen Gebäude der Papiermühle stören die Alten Licons noch immer sehr, während sich der Rest der Liconer freut, dass mit der Mühle Geld und Leben ins Dorf gekommen sind. Auch einige zwergische Handwerker haben sich wegen der Mühle in Licon niedergelassen.<br> | Die großen Gebäude der Papiermühle stören die Alten Licons noch immer sehr, während sich der Rest der Liconer freut, dass mit der Mühle Geld und Leben ins Dorf gekommen sind. Auch einige zwergische Handwerker haben sich wegen der Mühle in Licon niedergelassen.<br> |
Version vom 25. März 2019, 10:01 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
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Lage:
Politik:
Einwohner:
120 (Menschen und Zwerge)
Infrastruktur:
Gasthäuser:
"Zur Heimat", "Fuhrmannshaus"
Besondere Gebäude:
Freiherrliche Zollstation
Kultur:
Handwerk:
große Papiermühle
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-11(Heg)
Beschreibung
An der Straße nach Bragahn befindet sich das Dorf Licon. Hier lebten früher fast ausschließlich Bauern. 1012 BF aber wurde von Tarjok Boquoi, Growin Sohn des Gorbosch von Ferdok und Baron Barytoc von Bragahn, gemeinsam eine Papiermühle errichtet.
Die großen Gebäude der Papiermühle stören die Alten Licons noch immer sehr, während sich der Rest der Liconer freut, dass mit der Mühle Geld und Leben ins Dorf gekommen sind. Auch einige zwergische Handwerker haben sich wegen der Mühle in Licon niedergelassen.
Mitlerweile ist Arnale Fürgenstieb Mehrheitseigentümerin des großen Betriebes und denkt daran die Mühle weiter auszubauen.
Sehenswertes
In Licon befindet sich eine große Zollstation des Barons.
Gastlichkeit
- Herberge "Zur Heimat" - bietet wandernden Handwerkern billiges Quartier
- Schänke "Fuhrmannshaus" - Vor allem Lastkutscher und Treidler. Große Stallungen mit Wechselstation für Zugtiere und Stellmacherwerkstatt.