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Die Yassburg muss in weiterer Folge dem bosparanschen Reich als Heerlager gedient haben, denn neben einigen Ruinen und Mauerresten stehen im südlichen Bereich des Burghofes noch zwei erhaltene Gebäude aus dieser Zeit. Inwieweit dieses Heerlager mit dem wenige Meilen Nordöstlich gelegenen „[[Garten des Ruhms Frans]]“ in Verbindung stand, ist Gegenstand aktueller historischer Forschung. <br> | |||
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Der große, runde Burghof beherbergt heute ein Dorf. Einfache, schilfgedeckte Holzhäuser stehen im Schatten der uralten Festungsmauern. Dazwischen stehen Scheunen, Ställe und Speicher. Hühner und Gänse gehören genauso zum Straßenbild wie spielende Kinder und schuftende Menschen und Zwerge der [[Sippe Malzenfass]] ''(7)''<br> | |||
Der große, runde Burghof beherbergt heute ein Dorf. Einfache, schilfgedeckte Holzhäuser | |||
Zwei große Atriumhäuser bosparanschem Stils haben das letzte Jahrtausend überdauert und werden heute von den Herrschern der Yassburg und ihrem Gefolge bewohnt.<br> | Zwei große Atriumhäuser bosparanschem Stils haben das letzte Jahrtausend überdauert und werden heute von den Herrschern der Yassburg und ihrem Gefolge bewohnt.<br> | ||
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Für die moderne Kriegsführung lässt sich die Yassburg nur mäßig als Wehranlage nützen. Die weitläufigen Ringwälle könnten nur von einem halben Regiment vernünftig besetzt werden. Zudem fehlt es den Mauern an einer Brustwehr und viel Gestrüpp, bis hin zu kleinen Bäumchen, hat sich in den Ritzen der Steine festgesetzt.<br> | ===Die Festungsanlage=== | ||
[[Datei:Yassburg.jpg|350px|left|Yassburg]] Für die moderne Kriegsführung lässt sich die Yassburg nur mäßig als Wehranlage nützen. Die weitläufigen Ringwälle könnten nur von einem halben Regiment vernünftig besetzt werden. Zudem fehlt es den Mauern an einer Brustwehr und viel Gestrüpp, bis hin zu kleinen Bäumchen, hat sich in den Ritzen der Steine festgesetzt.<br> | |||
Jedoch können die engen, verschachtelten Gänge zwischen den einzelnen Ringmauern gut genutzt werden um anstürmende Angreifer zu blockieren, oder in die Irre zu führen. - Wie es heißt, stehen den Yassburgern hierzu zahlreiche Geheimtunnel und Fallen zwischen den Ringwällen zur Verfügung.<br> | |||
Zusätzlich hat die alte Burgsassin Dornensträucher vor den Mauern pflanzen lassen. Diese können einen entschlossenen Angreifer zwar nicht aufhalten, jedoch verzögern. | |||
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===Handel & Handwerk=== | ===Handel & Handwerk=== | ||
Die Schafszucht ist in Yassburg der wichtigste Wirtschaftsfaktor. <br>Die Bauern stellen Garn her, welches von örtlichen | Die Schafszucht ist in Yassburg der wichtigste Wirtschaftsfaktor. <br>Die Bauern stellen Garn her, welches von örtlichen Webern zu Stoff verarbeitet wird. Der Gutsherr betreibt eine Käserei ''(9)'' sowie eine Gerberei ''(9)''. Des Weiteren gibt es eine Metzgerei und einen zwergischen Quetschbeutelmacher. Seit der Zeit der Kaiserzwillinge wird in der Yassburg eine Falknerei ''(8)'' betrieben, die auch die seltenen Königsadler zur Beizjadt ausbildet.<r> | ||
Der Falkner schwört, das man mit besonders großen Expemplaren sogar Goblins bejagen kann.<br> | |||
Zwar gibt es keinen Markt, durch die Nähe zum [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] und der [[Treidelstraße]] wird die Yassburg aber regelmäßig von fahrenden Händlern und [[Krambold]]en besucht. | Zwar gibt es keinen Markt, durch die Nähe zum [[Der Große Fluss|Großen Fluss]] und der [[Treidelstraße]] wird die Yassburg aber regelmäßig von fahrenden Händlern und [[Krambold]]en besucht. |
Version vom 24. Januar 2018, 19:53 Uhr
Beschreibung
Die Yassburg ist eine uralte Ringburganlage, von der niemand weiß, warum und von wem sie eigentlich errichtet wurde. Historiker sind sich nur darüber einig, dass ihr Ursprung wohl in den "Trollkriegen" liegen muss. Zu minderst lassen die drei terrassenförmig übereinander gebauten Ringwälle aus massiven Felsblöcken auf trollische Bauweise schließen. An vielen Stellen lässt sich auch der Einfluss der Angroschim erkennen, wie etwa in Zwergenguss-Mauerwerken bei den Toreinfassungen und manchen erhaltenen Kellergewölben und Tunnelsystemen unterhalb der Festung.
Die Yassburg muss in weiterer Folge dem bosparanschen Reich als Heerlager gedient haben, denn neben einigen Ruinen und Mauerresten stehen im südlichen Bereich des Burghofes noch zwei erhaltene Gebäude aus dieser Zeit. Inwieweit dieses Heerlager mit dem wenige Meilen Nordöstlich gelegenen „Garten des Ruhms Frans“ in Verbindung stand, ist Gegenstand aktueller historischer Forschung.
Der große, runde Burghof beherbergt heute ein Dorf. Einfache, schilfgedeckte Holzhäuser stehen im Schatten der uralten Festungsmauern. Dazwischen stehen Scheunen, Ställe und Speicher. Hühner und Gänse gehören genauso zum Straßenbild wie spielende Kinder und schuftende Menschen und Zwerge der Sippe Malzenfass (7)
Zwei große Atriumhäuser bosparanschem Stils haben das letzte Jahrtausend überdauert und werden heute von den Herrschern der Yassburg und ihrem Gefolge bewohnt.
In einem ist ein Trupp der Drifter Garde untergebracht .(3) Gleich nebenan residiert Brumil Sohn des Burgom, der Verwalter des fürstlichen Lehns Westbühl, mit seinem Gefolge.(2)
Vor den Burgmauern liegt der Krähenweiher (1). Ein flacher und fischreicher See, der bei Hochwasser von der Thûr gespeist wird.
Die Festungsanlage
Für die moderne Kriegsführung lässt sich die Yassburg nur mäßig als Wehranlage nützen. Die weitläufigen Ringwälle könnten nur von einem halben Regiment vernünftig besetzt werden. Zudem fehlt es den Mauern an einer Brustwehr und viel Gestrüpp, bis hin zu kleinen Bäumchen, hat sich in den Ritzen der Steine festgesetzt.
Jedoch können die engen, verschachtelten Gänge zwischen den einzelnen Ringmauern gut genutzt werden um anstürmende Angreifer zu blockieren, oder in die Irre zu führen. - Wie es heißt, stehen den Yassburgern hierzu zahlreiche Geheimtunnel und Fallen zwischen den Ringwällen zur Verfügung.
Zusätzlich hat die alte Burgsassin Dornensträucher vor den Mauern pflanzen lassen. Diese können einen entschlossenen Angreifer zwar nicht aufhalten, jedoch verzögern.
Sehenswertes
- Vogtei (2)
- Garnison (3)
- Yassstein: Im Zentrum der Festung steht ein alter Monolith mit verwitterten, spiralförmigen Ornamenten. Für die Yassburger ist dieser Stein der Tsa heilig. (5)
Gastlichkeit
- Herberge "Rabenhof" (4) - Einfache Herberge die einfache Gerichte der Gegend zu wohlfeilen Preisen anbietet. Dazu Dünnbier oder Schafsmilch. Die Krähenweiher Fischsuppe ist ohne Zweifel das beste Gericht des Hauses. Aber auch der hiesige Hammelbraten ist nicht zu verachten.
Handel & Handwerk
Die Schafszucht ist in Yassburg der wichtigste Wirtschaftsfaktor.
Die Bauern stellen Garn her, welches von örtlichen Webern zu Stoff verarbeitet wird. Der Gutsherr betreibt eine Käserei (9) sowie eine Gerberei (9). Des Weiteren gibt es eine Metzgerei und einen zwergischen Quetschbeutelmacher. Seit der Zeit der Kaiserzwillinge wird in der Yassburg eine Falknerei (8) betrieben, die auch die seltenen Königsadler zur Beizjadt ausbildet.<r>
Der Falkner schwört, das man mit besonders großen Expemplaren sogar Goblins bejagen kann.
Zwar gibt es keinen Markt, durch die Nähe zum Großen Fluss und der Treidelstraße wird die Yassburg aber regelmäßig von fahrenden Händlern und Krambolden besucht.
Umgebung
- Westen
- Grafenland Albenhus (Nordmarken)
- Norden
- Straße nach Thûrbrück
- Osten
- Pfad nach Drift und Rabenfeld
- Süden
- Straße nach Schratental und weiter nach Kehrenstein
Persönlichkeiten in Yassburg
- Rigund die Faust (Anführerin des Drifter Haufen, 1019 BF)
Verstorbene Persönlichkeiten in Yassburg
- Palina von Polk (jähzornig, 995 BF, 1040 BF)
- Baltram Steinhauer (Krieger aus Weiden, 1016 BF, 29. Ron 1041 BF)