Von der magischen Eiche: Unterschied zwischen den Versionen
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„Wie so oft berichten die Sagen und Zeugnisse auch von der Natur des Eberstamms Unterschiedliches und nicht selten Widersprüchliches: Einig sind sie sich noch darüber, dass der Baum eine mächtige und schon damals uralte [[wikav:Steineiche|Steineiche]] war. Während aber die meisten meinen, dass sie (durch [[wikav:Sumu|Sumu]] selbst?) mit Heilkraft und Stärke beseelt war, die sich der fürchterliche Keiler zunutze gemacht habe, so gibt es doch aber einige Zauberkundige, die vermuten, dass ihr Wirken dämonischer Natur gewesen sei, [[Briefspieltext mit::Baduar vom Eberstamm|Baduar]] also mithin in Gestalt des [[Briefspieltext mit::Dämonenspeer]]s mit [[Akteursnennung ist::Rondra]]s Hilfe die Mächte der Finsternis gegen sich selbst geführt habe. Auch gibt es unterschiedliche Ansichten, was nun mit dem Eberstamm letztlich geschah: Schnitt Baduar für seinen Speer nur einen Ast vom Stamm oder schlug er den ganzen Baum? Letzteres sagen jene, die glauben, dass Baduar nicht nur einen, sondern acht Speere fertigte, von denen einer in späterer Zeit die Lanze [[Briefspieltext mit::Halmdahl vom Eberstamm|Halmdahl]]s im Kampf gegen [[Briefspieltext mit::Greing Scharfzahn|Greing]] und ein weiterer der Schaft des heilkräftigen ''Kriegsbanners [[Briefspieltext mit::Ondifalors]]'' geworden sei, während die übrigen für kommende Taten gehütet würden. Das [[Nebenakteure sind::Haus Eberstamm]] aber schweigt sich dazu seit Jahrhunderten aus und das Schicksal des [[Nebendarsteller ist::Foldan von Salmingen]] hat manche von weiteren Fragen abgeschreckt: Fürst [[Nebendarsteller ist::Ontho vom Eberstamm|Ontho mit dem leeren Säckel]] nämlich hatte dem Magus nach langem Drängen Forschungen auf Burg [[Handlungsort ist::Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] erlaubt, ihm dann aber nach dem Betreten der Burg geradeheraus erklärt, dass er diese bis nun zu seinem Tode nie mehr verlassen werde, so dass der Magus dort für zwei Jahrzehnte so gut wie ein Gefangener war.” | „Wie so oft berichten die Sagen und Zeugnisse auch von der Natur des Eberstamms Unterschiedliches und nicht selten Widersprüchliches: Einig sind sie sich noch darüber, dass der Baum eine mächtige und schon damals uralte [[wikav:Steineiche|Steineiche]] war. Während aber die meisten meinen, dass sie (durch [[wikav:Sumu|Sumu]] selbst?) mit Heilkraft und Stärke beseelt war, die sich der fürchterliche Keiler zunutze gemacht habe, so gibt es doch aber einige Zauberkundige, die vermuten, dass ihr Wirken dämonischer Natur gewesen sei, [[Briefspieltext mit::Baduar vom Eberstamm|Baduar]] also mithin in Gestalt des [[Briefspieltext mit::Dämonenspeer]]s mit [[Akteursnennung ist::Rondra]]s Hilfe die Mächte der Finsternis gegen sich selbst geführt habe. Auch gibt es unterschiedliche Ansichten, was nun mit dem Eberstamm letztlich geschah: Schnitt Baduar für seinen Speer nur einen Ast vom Stamm oder schlug er den ganzen Baum? Letzteres sagen jene, die glauben, dass Baduar nicht nur einen, sondern acht Speere fertigte, von denen einer in späterer Zeit die Lanze [[Briefspieltext mit::Halmdahl vom Eberstamm|Halmdahl]]s im Kampf gegen [[Briefspieltext mit::Greing Scharfzahn|Greing]] und ein weiterer der Schaft des heilkräftigen ''Kriegsbanners [[Briefspieltext mit::Ondifalors]]'' geworden sei, während die übrigen für kommende Taten gehütet würden. Das [[Nebenakteure sind::Haus Eberstamm]] aber schweigt sich dazu seit Jahrhunderten aus und das Schicksal des [[Nebendarsteller ist::Foldan von Salmingen]] hat manche von weiteren Fragen abgeschreckt: Fürst [[Nebendarsteller ist::Ontho vom Eberstamm|Ontho mit dem leeren Säckel]] nämlich hatte dem Magus nach langem Drängen Forschungen auf Burg [[Handlungsort ist::Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] erlaubt, ihm dann aber nach dem Betreten der Burg geradeheraus erklärt, dass er diese bis nun zu seinem Tode nie mehr verlassen werde, so dass der Magus dort für zwei Jahrzehnte so gut wie ein Gefangener war.” | ||
''Manuskript des [[ | ''Manuskript des [[Ortsnennung ist::Tempel der weisen Lehre|Hesindetempels zu Angbar]], ohne Verfasser'' |
Aktuelle Version vom 12. März 2024, 20:02 Uhr
◅ | Baregrond und der Keiler |
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Der Eberstammer starke Burg | ▻ |
Aus Koscher Sagenwelt: Von der magischen Eiche
„Wie so oft berichten die Sagen und Zeugnisse auch von der Natur des Eberstamms Unterschiedliches und nicht selten Widersprüchliches: Einig sind sie sich noch darüber, dass der Baum eine mächtige und schon damals uralte Steineiche war. Während aber die meisten meinen, dass sie (durch Sumu selbst?) mit Heilkraft und Stärke beseelt war, die sich der fürchterliche Keiler zunutze gemacht habe, so gibt es doch aber einige Zauberkundige, die vermuten, dass ihr Wirken dämonischer Natur gewesen sei, Baduar also mithin in Gestalt des Dämonenspeers mit Rondras Hilfe die Mächte der Finsternis gegen sich selbst geführt habe. Auch gibt es unterschiedliche Ansichten, was nun mit dem Eberstamm letztlich geschah: Schnitt Baduar für seinen Speer nur einen Ast vom Stamm oder schlug er den ganzen Baum? Letzteres sagen jene, die glauben, dass Baduar nicht nur einen, sondern acht Speere fertigte, von denen einer in späterer Zeit die Lanze Halmdahls im Kampf gegen Greing und ein weiterer der Schaft des heilkräftigen Kriegsbanners Ondifalors geworden sei, während die übrigen für kommende Taten gehütet würden. Das Haus Eberstamm aber schweigt sich dazu seit Jahrhunderten aus und das Schicksal des Foldan von Salmingen hat manche von weiteren Fragen abgeschreckt: Fürst Ontho mit dem leeren Säckel nämlich hatte dem Magus nach langem Drängen Forschungen auf Burg Fürstenhort erlaubt, ihm dann aber nach dem Betreten der Burg geradeheraus erklärt, dass er diese bis nun zu seinem Tode nie mehr verlassen werde, so dass der Magus dort für zwei Jahrzehnte so gut wie ein Gefangener war.”
Manuskript des Hesindetempels zu Angbar, ohne Verfasser