Alvide von Eichental: Unterschied zwischen den Versionen
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==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Alvide träumte seit ihrer Kindheit von großen Rittertaten und so gab man sie an den Hof des Fürsten in Knappschaft. Schnell wuchs sie zu einer fähigen Knappin und Ritterin heran und suchte mit Feuereifer nach Wegen sich zu beweisen. Am Hofe des Fürsten lernte sie auch [[Erlan von Sindelsaum]] kennen. Ihre Eltern hatten bereits eine Ehe zwischen den beiden beschlossen. Alvide hielt jedoch wenig von dem eher untalentierten Knappen. Gemeinsam mit vielen anderen Knappen und Rittern des Fürsten kämpfte Alvide in der [[Schlacht am Nebelstein]], doch gelang es ihr mit dem Leben davon zu kommen. Für ihre Taten in der Schlacht erhielt sie ihren Ritterschlag. Erlan und Alvide heirateten bald darauf, obwohl Erlan selbst noch Knappe war. Der Fürst selbst gab der Verbindung jedoch seinen Segen. Wenige Monate nach ihrer Hochzeit brachte sie bereits ihr erstes Kind zu Welt. Mit der Zeit lernte sie ihre Ehemann schätzen und lieben. Die zahlreichen Kinder die sie gebar hinderten sie lange Zeit an Waffentaten (etwa der Teilnahme an der [[Schlacht an der Trollpforte]], obwohl sie den [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreitern]] angehört). Später trat sie jedoch wieder in den aktiven Dienst und musste so das Ende des Reichsheeres in der [[Schlacht von Wehrheim]] miterleben. Die [[wikav:Schlacht in den Wolken|Schlacht in den Wolken]] überstand sie mit einigen Kameraden, nur um dann zurück in den [[ | Alvide träumte seit ihrer Kindheit von großen Rittertaten und so gab man sie an den Hof des Fürsten in Knappschaft. Schnell wuchs sie zu einer fähigen Knappin und Ritterin heran und suchte mit Feuereifer nach Wegen sich zu beweisen. Am Hofe des Fürsten lernte sie auch [[Erlan von Sindelsaum]] kennen. Ihre Eltern hatten bereits eine Ehe zwischen den beiden beschlossen. Alvide hielt jedoch wenig von dem eher untalentierten Knappen. Gemeinsam mit vielen anderen Knappen und Rittern des Fürsten kämpfte Alvide in der [[Schlacht am Nebelstein]], doch gelang es ihr mit dem Leben davon zu kommen. Für ihre Taten in der Schlacht erhielt sie ihren Ritterschlag. Erlan und Alvide heirateten bald darauf, obwohl Erlan selbst noch Knappe war. Der Fürst selbst gab der Verbindung jedoch seinen Segen. Wenige Monate nach ihrer Hochzeit brachte sie bereits ihr erstes Kind zu Welt. Mit der Zeit lernte sie ihre Ehemann schätzen und lieben. Die zahlreichen Kinder die sie gebar hinderten sie lange Zeit an Waffentaten (etwa der Teilnahme an der [[Schlacht an der Trollpforte]], obwohl sie den [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreitern]] angehört). Später trat sie jedoch wieder in den aktiven Dienst und musste so das Ende des Reichsheeres in der [[Schlacht von Wehrheim]] miterleben. Die [[wikav:Schlacht in den Wolken|Schlacht in den Wolken]] überstand sie mit einigen Kameraden, nur um dann zurück in den [[Kosch]] zu eilen um gegen den [[Alagrimm]] in [[Schlacht von Angbar (1027)|Angbar zu kämpfen]]. | ||
Die entsetzlichen Geschehnisse dieser Tage haben sie etwas ruhiger werden lassen. Ihre Träume von ritterlichen Heldentaten hat sie angesichts der brutalen Realität des Krieges ausgeträumt. Ab und an bricht jedoch ihr alter Eifer wieder hervor und dann schleppt sie ihren Mann mit, obwohl dieser sich lieber einem selbstgemachten Käsekuchen widmen würde. Obwohl Alvide ihre Träumereien aufgegeben hat kann man sie doch immer wieder auf Feldzügen erleben. Beim [[Dohlenfelder Thronfolgestreit]] befehligte sie das stärkste Kontingent in [[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] Heer und hätte mit ihrem energischen Angriff um ein Haar die Wende in der [[Schlacht auf dem Schönbunder Grün]] gebracht. Dabei hat sie bewiesen, dass sie hohe Qualitäten in der Führung eines Heeres besitzt. Ihre vorsichtigen Planungen wurden jedoch von [[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] Ungestüm zunichte gemacht. | Die entsetzlichen Geschehnisse dieser Tage haben sie etwas ruhiger werden lassen. Ihre Träume von ritterlichen Heldentaten hat sie angesichts der brutalen Realität des Krieges ausgeträumt. Ab und an bricht jedoch ihr alter Eifer wieder hervor und dann schleppt sie ihren Mann mit, obwohl dieser sich lieber einem selbstgemachten Käsekuchen widmen würde. Obwohl Alvide ihre Träumereien aufgegeben hat kann man sie doch immer wieder auf Feldzügen erleben. Beim [[Dohlenfelder Thronfolgestreit]] befehligte sie das stärkste Kontingent in [[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] Heer und hätte mit ihrem energischen Angriff um ein Haar die Wende in der [[Schlacht auf dem Schönbunder Grün]] gebracht. Dabei hat sie bewiesen, dass sie hohe Qualitäten in der Führung eines Heeres besitzt. Ihre vorsichtigen Planungen wurden jedoch von [[Hagen von Salmingen-Sturmfels|Hagens]] Ungestüm zunichte gemacht. | ||
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Als Graf [[gar:Garetien:Danos von Luring|Danos von Luring]] Anfang [[1035]] BF zur Ritterwallfahrt in die [[Wildermark]] aufrief folgte auch Alvide seinem Ruf. Nach dem Bruderkrieg in den Dohlenfelde möchte sie ihren befleckten Ehrenschild reinwaschen. Begleitet wurde sie dabei von [[Balinor von den Silberfällen]], [[Angunde von Sindelsaum]] und ihrer Tochter [[Yolande von Sindelsaum]], während diese jedoch nach der [[wikav:Märkische Schlacht|Märkischen Schlacht]] in die Heimat zurück kehrten blieb Alvide bis zur [[gar:Chronik:Zwölfgöttertjoste 1037 BF in Perricum|Zwölfgöttertjoste]] an Graf Danos Seite. Ihre Taten wurden daher, ebenso wie die der verbliebenen Teilnehmer in das Buch der Helden eingetragen. Sie kehrte daher erst im Boron [[1037]] BF in die Koscher Heimat zurück. Die zwei Jahre in der Wildermark fern von Heimat und Familie hatten Spuren bei ihr hinterlassen und doch zog sie schon im Peraine [[1039]] erneut in die Ferne, diesmal auf den [[Heerzug gegen Haffax]]. Nach ihrer Rückkehr vom Kriegszug gegen Haffax reiste sie im folgenden Jahr zum [[gar:Kaiserturnier 1041 BF — Briefspielreihe|Kaiserturnier]] nach [[Gareth]]. | Als Graf [[gar:Garetien:Danos von Luring|Danos von Luring]] Anfang [[1035]] BF zur Ritterwallfahrt in die [[Wildermark]] aufrief folgte auch Alvide seinem Ruf. Nach dem Bruderkrieg in den Dohlenfelde möchte sie ihren befleckten Ehrenschild reinwaschen. Begleitet wurde sie dabei von [[Balinor von den Silberfällen]], [[Angunde von Sindelsaum]] und ihrer Tochter [[Yolande von Sindelsaum]], während diese jedoch nach der [[wikav:Märkische Schlacht|Märkischen Schlacht]] in die Heimat zurück kehrten blieb Alvide bis zur [[gar:Chronik:Zwölfgöttertjoste 1037 BF in Perricum|Zwölfgöttertjoste]] an Graf Danos Seite. Ihre Taten wurden daher, ebenso wie die der verbliebenen Teilnehmer in das Buch der Helden eingetragen. Sie kehrte daher erst im Boron [[1037]] BF in die Koscher Heimat zurück. Die zwei Jahre in der Wildermark fern von Heimat und Familie hatten Spuren bei ihr hinterlassen und doch zog sie schon im Peraine [[1039]] erneut in die Ferne, diesmal auf den [[Heerzug gegen Haffax]]. Nach ihrer Rückkehr vom Kriegszug gegen Haffax reiste sie im folgenden Jahr zum [[gar:Kaiserturnier 1041 BF — Briefspielreihe|Kaiserturnier]] nach [[Gareth]]. | ||
[[1041]] BF wurde sie vom [[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]] nach [[ | [[1041]] BF wurde sie vom [[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag|Wehrmeister]] nach [[Drift]] geschickt um dort nach dem rechten zu sehen. Dabei beteiligte er sich an der Seite von [[Brumil Sohn des Burgom|Wackerstock]] immer mehr an den Kämpfen gegen [[Narmur von Karma]]. Bei der [[Schlacht bei Unwynfurt]] geriet sie in Nadoreter Gefangenschaft, wurde aber bald wieder ausgelöst. Siehe auch die Briefspielgeschichte [[Man erntet, was man sät — Briefspielreihe]]. | ||
Im Efferd [[1042]] folgte sie [[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag]] als [[Wehrmeister]]in des [[Kosch]] nach. | Im Efferd [[1042]] folgte sie [[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag]] als [[Wehrmeister]]in des [[Kosch]] nach und verbringt seither ihre meiste Zeit in der [[Angbarer Zitadelle]]. | ||
Alvide gilt als durchschnittliche Tjosterin, wohingegen sie mit dem Schwert brillant zu kämpfen versteht. | Alvide gilt als durchschnittliche Tjosterin, wohingegen sie mit dem Schwert brillant zu kämpfen versteht. | ||
Siehe [[Haus Sindelsaum - Zeitleiste]] für ausführliche biographische Daten. | Siehe [[Haus Sindelsaum - Zeitleiste]] für ausführliche biographische Daten. | ||
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==Weitere Briefspieltexte== | ==Weitere Briefspieltexte== | ||
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==Links== | ==Links== | ||
*[[wikav:X|X | *[[wikav:X|X im Wiki Aventurica]] | ||
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{{Kosch Person Automatik}} | |||
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[[Kategorie:Personen Sindelsaums|EichentalAlvide]] | [[Kategorie:Personen Sindelsaums|EichentalAlvide]] |
Aktuelle Version vom 11. April 2024, 19:50 Uhr
(keine)
Beschreibung
Alvide träumte seit ihrer Kindheit von großen Rittertaten und so gab man sie an den Hof des Fürsten in Knappschaft. Schnell wuchs sie zu einer fähigen Knappin und Ritterin heran und suchte mit Feuereifer nach Wegen sich zu beweisen. Am Hofe des Fürsten lernte sie auch Erlan von Sindelsaum kennen. Ihre Eltern hatten bereits eine Ehe zwischen den beiden beschlossen. Alvide hielt jedoch wenig von dem eher untalentierten Knappen. Gemeinsam mit vielen anderen Knappen und Rittern des Fürsten kämpfte Alvide in der Schlacht am Nebelstein, doch gelang es ihr mit dem Leben davon zu kommen. Für ihre Taten in der Schlacht erhielt sie ihren Ritterschlag. Erlan und Alvide heirateten bald darauf, obwohl Erlan selbst noch Knappe war. Der Fürst selbst gab der Verbindung jedoch seinen Segen. Wenige Monate nach ihrer Hochzeit brachte sie bereits ihr erstes Kind zu Welt. Mit der Zeit lernte sie ihre Ehemann schätzen und lieben. Die zahlreichen Kinder die sie gebar hinderten sie lange Zeit an Waffentaten (etwa der Teilnahme an der Schlacht an der Trollpforte, obwohl sie den Fürstlichen Schlachtreitern angehört). Später trat sie jedoch wieder in den aktiven Dienst und musste so das Ende des Reichsheeres in der Schlacht von Wehrheim miterleben. Die Schlacht in den Wolken überstand sie mit einigen Kameraden, nur um dann zurück in den Kosch zu eilen um gegen den Alagrimm in Angbar zu kämpfen.
Die entsetzlichen Geschehnisse dieser Tage haben sie etwas ruhiger werden lassen. Ihre Träume von ritterlichen Heldentaten hat sie angesichts der brutalen Realität des Krieges ausgeträumt. Ab und an bricht jedoch ihr alter Eifer wieder hervor und dann schleppt sie ihren Mann mit, obwohl dieser sich lieber einem selbstgemachten Käsekuchen widmen würde. Obwohl Alvide ihre Träumereien aufgegeben hat kann man sie doch immer wieder auf Feldzügen erleben. Beim Dohlenfelder Thronfolgestreit befehligte sie das stärkste Kontingent in Hagens Heer und hätte mit ihrem energischen Angriff um ein Haar die Wende in der Schlacht auf dem Schönbunder Grün gebracht. Dabei hat sie bewiesen, dass sie hohe Qualitäten in der Führung eines Heeres besitzt. Ihre vorsichtigen Planungen wurden jedoch von Hagens Ungestüm zunichte gemacht.
Als Graf Danos von Luring Anfang 1035 BF zur Ritterwallfahrt in die Wildermark aufrief folgte auch Alvide seinem Ruf. Nach dem Bruderkrieg in den Dohlenfelde möchte sie ihren befleckten Ehrenschild reinwaschen. Begleitet wurde sie dabei von Balinor von den Silberfällen, Angunde von Sindelsaum und ihrer Tochter Yolande von Sindelsaum, während diese jedoch nach der Märkischen Schlacht in die Heimat zurück kehrten blieb Alvide bis zur Zwölfgöttertjoste an Graf Danos Seite. Ihre Taten wurden daher, ebenso wie die der verbliebenen Teilnehmer in das Buch der Helden eingetragen. Sie kehrte daher erst im Boron 1037 BF in die Koscher Heimat zurück. Die zwei Jahre in der Wildermark fern von Heimat und Familie hatten Spuren bei ihr hinterlassen und doch zog sie schon im Peraine 1039 erneut in die Ferne, diesmal auf den Heerzug gegen Haffax. Nach ihrer Rückkehr vom Kriegszug gegen Haffax reiste sie im folgenden Jahr zum Kaiserturnier nach Gareth.
1041 BF wurde sie vom Wehrmeister nach Drift geschickt um dort nach dem rechten zu sehen. Dabei beteiligte er sich an der Seite von Wackerstock immer mehr an den Kämpfen gegen Narmur von Karma. Bei der Schlacht bei Unwynfurt geriet sie in Nadoreter Gefangenschaft, wurde aber bald wieder ausgelöst. Siehe auch die Briefspielgeschichte Man erntet, was man sät — Briefspielreihe.
Im Efferd 1042 folgte sie Thorben Raul Baduar von Hammerschlag als Wehrmeisterin des Kosch nach und verbringt seither ihre meiste Zeit in der Angbarer Zitadelle.
Alvide gilt als durchschnittliche Tjosterin, wohingegen sie mit dem Schwert brillant zu kämpfen versteht.
Siehe Haus Sindelsaum - Zeitleiste für ausführliche biographische Daten.
Zitate
- Dann wollen wir doch mal sehen. - Vor einer nächtlichen Alarmübung in Dohlenfeld
- Am Guldehag stritt Fürst Ontho zu Fuß mit seinen Streitern und errang einen großen Sieg. So soll es auch heute sein. Lasst uns den Fürsten ehren und diesen Hinterkoschern zeigen was eine Hellebarde ist. - Teil von Alvides Rede vor der Schlacht auf dem Schönbunder Grün
- Mit Ingerimm und Baduar - Schlachtruf
Meisterinformationen
Vorgänger Thorben Raul Baduar von Hammerschlag |
Koscher Wehrmeisterin seit 1042 BF |
Nachfolger amtierend |
Quellen
Inoffizielles
- Zahlreiche Kosch-Kuriere
- Nordmärker Greifenspiegel 12
Weitere Briefspieltexte
Eberhalm von Garnelhaun |
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Odur von Eichental 972 BF 1024 BF |
Thalessia von Garnelhaun 972 BF 28. Pra 1012 BF |
(3 Geschwister) | |||||||||||||
Alvide von Eichental 994 BF |
(2 Geschwister) |
Halmar von Sindelsaum 1014 BF |
Yolande von Sindelsaum 1015 BF |
Ifirnia von Sindelsaum 1016 BF Rah 1039 BF |
Ambros von Sindelsaum 1017 BF |
Pergrim von Sindelsaum 1018 BF |
Kordan von Sindelsaum 1019 BF 1033 BF |
Firuna von Sindelsaum 1020 BF Bor 1041 BF |
Chronik
994 BF:
Geburt von Alvide von Eichental .
1014 BF:
Geburt von Halmar von Sindelsaum .
1014 BF:
Erlan von Sindelsaum schließt den Traviabund mit Alvide von Eichental.
1015 BF:
Geburt von Yolande von Sindelsaum .
1016 BF:
Geburt von Ifirnia von Sindelsaum .
1017 BF:
Geburt von Ambros von Sindelsaum .
1018 BF:
Geburt von Pergrim von Sindelsaum .
1019 BF:
Geburt von Kordan von Sindelsaum .
1020 BF:
Geburt von Firuna von Sindelsaum .
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
Ing 1034 BF:
In der Schlacht am Stein werden unter Koscher Beteiligung der Verräter Tilldan Greifentreu von Nebelstein und die Orks besiegt, doch Ulfried Halmdahl von Wertlingen läßt sein Leben.
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1047 BF
Rapport bei der Wehrmeisterin Der Bergvogt von Ârxozim trifft am Ort der Belagerung ein und begibt sich zu einer Unterredung zur Wehrmeisterin. Zeit: 12. Hes 1047 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron |
4. Teil: Der Befehl des Fürsten Fürst und Graf rufen zu den Waffen Kosch-Kurier 81, 14. Bor 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
Belagerungsplanung Die Wehrmeisterin und Graf Jallik planen die Belagerung des Bärenstiegs Zeit: 10. Bor 1047 BF / Autor(en): Geron |
1044 BF
Dämonen auf der Thalessia? Fürst Anshold lädt zur Baduarsnacht Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1042 BF
Die Sappeure marschieren wieder! Fürst Anshold überreicht dem neuem Regiment das Banner. Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Kordan, Geron |
Thalias Prüfung Thalia von Lützelburg bewirbt sich Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Baduar |
Burgoms Ruf Der erste Bewerber tritt an Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Brumil |
Ambitionierte Heimkehr Der nächste Bewerber tritt an Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): RekkiThorkarson |
Dem Jung-Sappeur ist nichts zu schwör Ein recht junger Bewerber tritt an Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Kunar |
Auferstanden nach 21 Jahren Offizielle Begrüßung der Rekruten Zeit: 1. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron |
Nach einundzwanzig Götterläufen auferstanden Aufstellung eines neuen Sappeur-Regiments geplant Kosch-Kurier 62, Phe 1042 BF / Autor(en): Geron |
1041 BF
Die Schlacht bei Unwynfurt I Die Schlacht bei Unwynfurt beginnt. Zeit: 28. Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Die Schlacht bei Unwynfurt II Die Schlacht findet ihr Ende. Zeit: 28. Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Die Verbündeten erreichen Unwynfurt Die Verbündeten formieren sich an der Unwynfurt. Zeit: 27. Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Warnung von der anderen Seite Die Verbündeten werden über das Nadoreter Heer informiert. Zeit: Ende Ron 1041 BF / Autor(en): Geron |
Belagerung Die Belagerung von Durstein beginnt. Zeit: Mitte Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Eine harte Nuss Die Belagerung von Durstein dauert an. Zeit: Mitte Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Post für Alvide Alvide erhält einen hilfreichen Hinweis. Zeit: 4. Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Zusammenkunft Die Yassburger Verteidiger erleben eine Überraschung. Zeit: 3. Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Alvides Marsch Alvide von Eichental erreicht Drift. Zeit: 16. Pra 1041 BF / Autor(en): Geron |
Bei Nacht und Nebel I Alvides Trupp schleicht sich durch die feindlichen Linien. Zeit: 16. Pra 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Bei Nacht und Nebel II Alvide und Brumil beraten sich. Zeit: 16. Pra 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Eine Fürstliche Truppenübung Der Koscher Wehrmeister schickt seine Adjutantin nach Drift um dort nach dem Rechten zu sehen. Zeit: Anfang Pra 1041 BF / Autor(en): Geron |
Als Nebendarsteller
1047 BF
Hoffnung für ein gefallenes Haus Ardan von Bärenstiegs Söhne entgehen der Acht Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Marakain |
Zwei Edelleute und ein Banner im Schmutz Eine alte Feindschaft flammt neu auf Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Brumil |
Firuns Grimm und Ardans Trotz Die schwierige Belagerung des Bärenstiegs Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
Ankunft der Sindelsaumer Das Sindelsaumer Kontingent kommt beim Heerlager Zeit: 10. Hes 1047 BF / Autor(en): Geron |
1044 BF
Vom Wackeln des Turnierfriedens Drifter Streit flackert wieder auf Kosch-Kurier 71, 15. Per 1044 BF / Autor(en): Brumil, Geron |
Für Recht und Ordnung Raubritter aus Fürstenhort vertrieben Kosch-Kurier 70, Tra 1044 BF / Autor(en): Geron |
1043 BF
Zu Rondra gegangen Hardulf von Ödenhof entschlafen Kosch-Kurier 66, Fir 1043 BF / Autor(en): Kordan, Fs |
Lohn der Treue Wolfberta Sauertopf wird geehrt Zeit: 3. Pra 1043 BF am Mittag / Autor(en): Geron |
1042 BF
Postenvergabe Oberst Ruglax vergibt die Posten im neuen Regiment. Zeit: 9. Per 1042 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron |
Aus einem Brief des Brugosch Ribbenstiel an seinen Bruder Boschox Ein Brief zur Wiederaufstellung der Sappeure Kosch-Kurier 62, Phe 1042 BF / Autor(en): Geron |
Ein Zwerg auf der Suche nach Antworten Bergvogt Tharnax versucht Gerüchte um die Angbarer Sappeure zu ergründen Zeit: 4. Tra 1042 BF in der Nacht / Autor(en): RekkiThorkarson |
Im Zeichen Firuns Fürst ernennt neuen Lands-Jagdmeister Kosch-Kurier 61, Eff 1042 BF / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1047 BF
Ein Toter, ein Salm und ein heiserer Graf Von einem ungeklärten Mord im Lager der Fürstlichen Kosch-Kurier 82, Mitte Fir 1047 BF / Autor(en): Rigolosch |
Dem Ruf des Fürsten zu folgen Der Baron von Rohalssteg bespricht den Aufruf des Fürsten Zeit: 17. Bor 1047 BF / Autor(en): Baduar |
Von der eigenen Mutter zu den Waffen gerufen Auch die Sindelsaumer sollen in den Norden ziehen. Zeit: 17. Bor 1047 BF / Autor(en): Geron |
Ein Treffen der Alttreuen Die Alttreuen besprechen den Aufruf des Fürsten. Zeit: 15. Bor 1047 BF / Autor(en): Rigolosch |
Wengenholmer Land im Aufruhr Auersbrücker erklären Angenfurten die Fehde Kosch-Kurier 80, Pra 1047 BF / Autor(en): Geron |
1046 BF
Scharf-Pikantes aus Hügelsaum Alt-Baron Erlan eröffnet Senfmühle Kosch-Kurier 77, Tra 1046 BF / Autor(en): Geron |