Fürstenhort (Burg): Unterschied zwischen den Versionen
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==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Stammburg des [[Haus Eberstamm|Fürstenhauses Eberstamm]], zeitweise Fürstliche Residenz. Trutzige, durch [[Greings Klamm]] gut abgesicherte | Stammburg des [[Haus Eberstamm|Fürstenhauses Eberstamm]], zeitweise Fürstliche Residenz. Trutzige, durch [[Greings Klamm]] gut abgesicherte Feste in den [[Koschberge]]n. | ||
'''Historie''' | |||
Die Ursprünge liegen im Dunkeln, doch schon der erste Fürst [[Baduar vom Eberstamm|Baduar]] soll in "[[Eberstamm (Burg)|Burg Eberstamm]]", die als Vorgängerburg gilt, vor über 1000 Jahren aufgewachsen sein. Zu beweisen ist dies nach so langer Zeit zwar kaum mehr, doch | |||
Die Ursprünge liegen im Dunkeln, doch schon der erste Fürst [[Baduar vom Eberstamm|Baduar]] soll in "[[Eberstamm (Burg)|Burg Eberstamm]]", die als Vorgängerburg gilt, vor über 1000 Jahren aufgewachsen sein. Zu beweisen ist dies nach so langer Zeit zwar kaum mehr, doch verweist man gerne auf die dunklen und groben Steine im Grundgeschoss des Bergfrieds, um diese These zu untermauern. Mit der Ernennung zu Koscher Fürsten weilten die Mitglieder des [[Haus Eberstamm|Hauses Eberstamm]] jedoch immer seltener hier - sondern meist in der Hauptstadt [[Ferdok]], später in [[Angbar]]. | |||
So konnte sich eines Tages der Drache [[Greing Scharfzahn]] in Burg und Klamm einnisten, um hier seine Schätze zu horten, ehe mit Fürst [[Halmdahl vom Eberstamm|Halmdahl]] ein Erbe Baduars wiederkehrte und den Wurm vertrieb. Halmdahl "der Keiler" war es auch, der die Stammburg seines Geschlechtes trutziger als je zuvor wiedererrichtete und ihr den heutigen Namen '''Fürstenhort''' gab, wie auch die [[Ballade von Fürstenhort]] berichtet. Doch spätestens nach dem hier verübten furchtbaren Blutbad an der Fürstenfamilie im Jahre 915 BF, dem "[[Saustechen]]", geriet die Burg erneut in Vergessenheit, und diente vor allem als Grablege der Fürstenfamilie. | So konnte sich eines Tages der Drache [[Greing Scharfzahn]] in Burg und Klamm einnisten, um hier seine Schätze zu horten, ehe mit Fürst [[Halmdahl vom Eberstamm|Halmdahl]] ein Erbe Baduars wiederkehrte und den Wurm vertrieb. Halmdahl "der Keiler" war es auch, der die Stammburg seines Geschlechtes trutziger als je zuvor wiedererrichtete und ihr den heutigen Namen '''Fürstenhort''' gab, wie auch die [[Ballade von Fürstenhort]] berichtet. Doch spätestens nach dem hier verübten furchtbaren Blutbad an der Fürstenfamilie im Jahre 915 BF, dem "[[Saustechen]]", geriet die Burg erneut in Vergessenheit, und diente vor allem als Grablege der Fürstenfamilie. | ||
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[[Bild:FuerstenhortBurg.jpg|left|439px|thumb|Fürstenhort. © [[:Kategorie:Bilder von Martin Lorber|M. Lorber]]]] | |||
Erst nach der Zerstörung des Angbarer Fürstenschlosses [[Thalessia]] gewann die Feste wieder an Bedeutung, entschied Fürst [[Blasius vom Eberstamm|Blasius]] doch, dass er hier - im Schutz der [[Koschberge]] - bis zum Wiederaufbau der Thalessia residieren wolle. Diese Episode währte bis [[1036]] BF, als der Fürst und sein Hofstaat nach Angbar zurückkehrten. Seitdem ist die Burg wieder in ihren alten Winterschlaf verfallen. | Erst nach der Zerstörung des Angbarer Fürstenschlosses [[Thalessia]] gewann die Feste wieder an Bedeutung, entschied Fürst [[Blasius vom Eberstamm|Blasius]] doch, dass er hier - im Schutz der [[Koschberge]] - bis zum Wiederaufbau der Thalessia residieren wolle. Diese Episode währte bis [[1036]] BF, als der Fürst und sein Hofstaat nach Angbar zurückkehrten. Seitdem ist die Burg wieder in ihren alten Winterschlaf verfallen. | ||
'''Die Burg heute''' | |||
Die Stamm- und Fluchtburg des Hauses Eberstamm schmiegt sich an die sich steil auftürmenden Wände der Koschberge, so dass sie nur auf der der Stadt [[Fürstenhort (Stadt)|Fürstenhort]] zugewandten Seite eine wirkliche Festungsmauer nötig hat. An den übrigen Seiten beschirmen sie die bisweilen gar mehr als senkrecht abfallenden Felsen des Talkessels (und daran manch verborgener Ausguck und Schützenstand, der durch Tunnel und Treppen zu erreichen ist). | Die Stamm- und Fluchtburg des Hauses Eberstamm schmiegt sich an die sich steil auftürmenden Wände der Koschberge, so dass sie nur auf der der Stadt [[Fürstenhort (Stadt)|Fürstenhort]] zugewandten Seite eine wirkliche Festungsmauer nötig hat. An den übrigen Seiten beschirmen sie die bisweilen gar mehr als senkrecht abfallenden Felsen des Talkessels (und daran manch verborgener Ausguck und Schützenstand, der durch Tunnel und Treppen zu erreichen ist). | ||
Vom Ort trennt die Feste [[Greings Klamm]] (4), ein unerklimmerbarer Felseinschnitt von sagenhafter Tiefe. Zum Tor der Burg führt einzig eine stählerne Zugbrücke. Um zu ihr zu gelangen muss man zunächst eine lange Rampe erklimmen, so dass jeder Feind, der sich dem Keilertor nähert, unweigerlich dem Beschuss durch die Verteidiger ausgeliefert ist. | Vom Ort trennt die Feste [[Greings Klamm]] (4), ein unerklimmerbarer Felseinschnitt von sagenhafter Tiefe. Zum Tor der Burg führt einzig eine stählerne Zugbrücke. Um zu ihr zu gelangen, muss man zunächst eine lange Rampe erklimmen, so dass jeder Feind, der sich dem Keilertor nähert, unweigerlich dem Beschuss durch die Verteidiger ausgeliefert ist. | ||
Im Unteren Hof (3), dem Talkessel hinter den Festungsmauern, ist Platz für etliche hunderte Zufluchtsuchende, genug sogar für einige kleine Felder und Kleinviehweiden, die | Im Unteren Hof (3), dem Talkessel hinter den Festungsmauern, ist Platz für etliche hunderte Zufluchtsuchende, genug sogar für einige kleine Felder und Kleinviehweiden, die während des zwischenzeitlichen Wiederbezugs der Feste durch Fürst Blasius auch wieder bewirtschaft wurden. Die Reste der Hütten, in denen während der [[Saustechen|Belagerung durch den Verräter Porquid von Ferdok]] viele der in die Burg geflüchteten Getreuen des [[Haus Eberstamm|Hauses Eberstamm]] lebten, sind in den letzten Monaten jedoch endgültig verheizt worden. | ||
Für Hofstaat, Dienerschaft und Kriegsleute des Fürsten reichen die in Stand gesetzten Gesindehäuser und Stallungen allemal aus. Für Cantzler Nirwulf und die Schreibstube wurde gar die Cantzley, ein gemütliches Fachwerkhaus im Hügelländer Stil, neu errichtet. Der Fürst selbst | Für Hofstaat, Dienerschaft und Kriegsleute des Fürsten reichen die in Stand gesetzten Gesindehäuser und Stallungen allemal aus. Für Cantzler Nirwulf und die Schreibstube wurde gar die Cantzley, ein gemütliches Fachwerkhaus im Hügelländer Stil, neu errichtet. Der Fürst selbst residierte (wie seine Vorfahren seit Halmdahl dem Keiler) im gleich darüber thronenden [[Steinerner Palas|Steinernen Palas]] (1), einer teilweise in die rückwärtige Felswand hineingebauten Anlage, die den Oberen Hof umgibt und vom gewaltigen Bergfried überragt wird. Dieser wie eine Basaltsäule sechseckige Turm soll auf dem Standort der einstigen Burg Eberstamm errichtet worden sein und bis heute Räume aus jener Gründerzeit in sich bergen – etwa den Steinernen Saal, in dessen Mitte [[Baduars Tafel]] steht – an dem sich die Berater des Fürsten seit Urzeiten, insbesondere in Zeiten von Krieg und Not, versammelten. | ||
Hinter dem Bergfried liegt noch ein weiteres kleines Plateau, auf das man über einen kleinen Pass von der Cantzley aus emporsteigen kann. Dieser Weg wird vor allem bei Beisetzungen genutzt, führt er doch hinter dem Ralkafall hindurch, auf das besagte Plateau, vorbei an der im Volksmund fälschlich als „Eberstamm“ bezeichneten Alten Eiche bis zur [[Fürstengruft]] (2). Die [[Ralka]] ist ein Gebirgsbächlein, das scheinbar aus dem Fels oberhalb der Feste entspringt und dessen Wasser bei den Burgbewohnern ungleich beliebter ist als jenes aus der unterirdischen Zisterne. Wo die Ralka als Wasserfall mehr denn fünfzig Schritt hinab ins Tal schießt, hat Fürst Blasius eigens eine Statue des Efferd aufstellen lassen. | Hinter dem Bergfried liegt noch ein weiteres kleines Plateau, auf das man über einen kleinen Pass von der Cantzley aus emporsteigen kann. Dieser Weg wird vor allem bei Beisetzungen genutzt, führt er doch hinter dem Ralkafall hindurch, auf das besagte Plateau, vorbei an der im Volksmund fälschlich als „Eberstamm“ bezeichneten Alten Eiche bis zur [[Fürstengruft]] (2). Die [[Ralka]] ist ein Gebirgsbächlein, das scheinbar aus dem Fels oberhalb der Feste entspringt und dessen Wasser bei den Burgbewohnern ungleich beliebter ist als jenes aus der unterirdischen Zisterne. Wo die Ralka als Wasserfall mehr denn fünfzig Schritt hinab ins Tal schießt, hat Fürst Blasius eigens eine Statue des [[Efferd]] aufstellen lassen. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
===Offizielles=== | ===Offizielles=== | ||
* Am Großen Fluss 205 | * [[wikav:Die Flusslande|Die Flusslande]] S. 180 | ||
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===Inoffizielles=== | ===Inoffizielles=== | ||
* ausführliche Beschreibung im Kosch-Kurier 44, Seite 20ff | * ausführliche Beschreibung im [[Kosch-Kurier 44]], Seite 20ff | ||
* [[Kosch-Kurier 6]] | * [[Kosch-Kurier 6]] | ||
* [[Ballade von Fürstenhort]] | * [[Ballade von Fürstenhort]] | ||
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Aktuelle Version vom 24. April 2021, 21:40 Uhr
Dieser Artikel handelt von der Burg Fürstenhort. Die gleichnamige Baronie findet sich unter Fürstenhort, die Stadt am Fuße der Burg unter Fürstenhort (Stadt).
Beschreibung
Stammburg des Fürstenhauses Eberstamm, zeitweise Fürstliche Residenz. Trutzige, durch Greings Klamm gut abgesicherte Feste in den Koschbergen.
Historie
Die Ursprünge liegen im Dunkeln, doch schon der erste Fürst Baduar soll in "Burg Eberstamm", die als Vorgängerburg gilt, vor über 1000 Jahren aufgewachsen sein. Zu beweisen ist dies nach so langer Zeit zwar kaum mehr, doch verweist man gerne auf die dunklen und groben Steine im Grundgeschoss des Bergfrieds, um diese These zu untermauern. Mit der Ernennung zu Koscher Fürsten weilten die Mitglieder des Hauses Eberstamm jedoch immer seltener hier - sondern meist in der Hauptstadt Ferdok, später in Angbar.
So konnte sich eines Tages der Drache Greing Scharfzahn in Burg und Klamm einnisten, um hier seine Schätze zu horten, ehe mit Fürst Halmdahl ein Erbe Baduars wiederkehrte und den Wurm vertrieb. Halmdahl "der Keiler" war es auch, der die Stammburg seines Geschlechtes trutziger als je zuvor wiedererrichtete und ihr den heutigen Namen Fürstenhort gab, wie auch die Ballade von Fürstenhort berichtet. Doch spätestens nach dem hier verübten furchtbaren Blutbad an der Fürstenfamilie im Jahre 915 BF, dem "Saustechen", geriet die Burg erneut in Vergessenheit, und diente vor allem als Grablege der Fürstenfamilie.
Erst nach der Zerstörung des Angbarer Fürstenschlosses Thalessia gewann die Feste wieder an Bedeutung, entschied Fürst Blasius doch, dass er hier - im Schutz der Koschberge - bis zum Wiederaufbau der Thalessia residieren wolle. Diese Episode währte bis 1036 BF, als der Fürst und sein Hofstaat nach Angbar zurückkehrten. Seitdem ist die Burg wieder in ihren alten Winterschlaf verfallen.
Die Burg heute
Die Stamm- und Fluchtburg des Hauses Eberstamm schmiegt sich an die sich steil auftürmenden Wände der Koschberge, so dass sie nur auf der der Stadt Fürstenhort zugewandten Seite eine wirkliche Festungsmauer nötig hat. An den übrigen Seiten beschirmen sie die bisweilen gar mehr als senkrecht abfallenden Felsen des Talkessels (und daran manch verborgener Ausguck und Schützenstand, der durch Tunnel und Treppen zu erreichen ist).
Vom Ort trennt die Feste Greings Klamm (4), ein unerklimmerbarer Felseinschnitt von sagenhafter Tiefe. Zum Tor der Burg führt einzig eine stählerne Zugbrücke. Um zu ihr zu gelangen, muss man zunächst eine lange Rampe erklimmen, so dass jeder Feind, der sich dem Keilertor nähert, unweigerlich dem Beschuss durch die Verteidiger ausgeliefert ist.
Im Unteren Hof (3), dem Talkessel hinter den Festungsmauern, ist Platz für etliche hunderte Zufluchtsuchende, genug sogar für einige kleine Felder und Kleinviehweiden, die während des zwischenzeitlichen Wiederbezugs der Feste durch Fürst Blasius auch wieder bewirtschaft wurden. Die Reste der Hütten, in denen während der Belagerung durch den Verräter Porquid von Ferdok viele der in die Burg geflüchteten Getreuen des Hauses Eberstamm lebten, sind in den letzten Monaten jedoch endgültig verheizt worden.
Für Hofstaat, Dienerschaft und Kriegsleute des Fürsten reichen die in Stand gesetzten Gesindehäuser und Stallungen allemal aus. Für Cantzler Nirwulf und die Schreibstube wurde gar die Cantzley, ein gemütliches Fachwerkhaus im Hügelländer Stil, neu errichtet. Der Fürst selbst residierte (wie seine Vorfahren seit Halmdahl dem Keiler) im gleich darüber thronenden Steinernen Palas (1), einer teilweise in die rückwärtige Felswand hineingebauten Anlage, die den Oberen Hof umgibt und vom gewaltigen Bergfried überragt wird. Dieser wie eine Basaltsäule sechseckige Turm soll auf dem Standort der einstigen Burg Eberstamm errichtet worden sein und bis heute Räume aus jener Gründerzeit in sich bergen – etwa den Steinernen Saal, in dessen Mitte Baduars Tafel steht – an dem sich die Berater des Fürsten seit Urzeiten, insbesondere in Zeiten von Krieg und Not, versammelten.
Hinter dem Bergfried liegt noch ein weiteres kleines Plateau, auf das man über einen kleinen Pass von der Cantzley aus emporsteigen kann. Dieser Weg wird vor allem bei Beisetzungen genutzt, führt er doch hinter dem Ralkafall hindurch, auf das besagte Plateau, vorbei an der im Volksmund fälschlich als „Eberstamm“ bezeichneten Alten Eiche bis zur Fürstengruft (2). Die Ralka ist ein Gebirgsbächlein, das scheinbar aus dem Fels oberhalb der Feste entspringt und dessen Wasser bei den Burgbewohnern ungleich beliebter ist als jenes aus der unterirdischen Zisterne. Wo die Ralka als Wasserfall mehr denn fünfzig Schritt hinab ins Tal schießt, hat Fürst Blasius eigens eine Statue des Efferd aufstellen lassen.
Tempel
- kleiner Rondraschrein und geweihte Gruft des Hauses Eberstamm
Persönlichkeiten
- Burgsass Halwart vom Eberstamm
Meisterinformationen
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 180
- Am Großen Fluss 205
Inoffizielles
- ausführliche Beschreibung im Kosch-Kurier 44, Seite 20ff
- Kosch-Kurier 6
- Ballade von Fürstenhort
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: Mitglied: |
Halwart vom Eberstamm (1001 BF) im Kampf versehrter Krieger Burgsass von Fürstenhort (seit 1029 BF) |
Familie: |
Throndwig Beregon von Bodrin (Fir 1028 BF) Knappe Fürst Ansholds |
Familie: |
Quendan Ibram von Eichstein (16. Hes 1030 BF) quirlig und neugierig |
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Niam Josmene von Eichstein (22. Tsa 1004 BF) Aufbrausend, begeisterungsfähig |
Familie: |
Medene zu Zwietrutz (13. Hes 1007 BF) gutaussehende Dienstritterin |
Blasius von Marking (1025 BF) Knappe im Jahr 1041 BF |
Familie: Mitglied: |
Viburn von Rohenforsten (979 BF) Vertrauer Kuniswarts vom Eberstamm Ritter zu Rohenforsten (seit 11. Jhd. BF) |
Historische Personen
Hochadel
Familie: |
Niam ni Bennain (868 BF-915 BF) Prinzessin von Albernia |
Alphak vom Eberstamm (841 BF-915 BF) glückloser Fürst Fürst von Kosch (872 BF bis 915 BF) |
Familie: Mitglied: |
Lorinai vom Eberstamm (838 BF-872 BF) Koscher Fürstin, jung verstorben Fürstin von Kosch (863 BF bis 872 BF) |
Familie: |
Vitus vom Eberstamm (700 BF-776 BF) Zwergenfreund Fürst von Kosch (752 BF bis 776 BF) |
Familie: |
Hardubrandt vom Eberstamm (698 BF-752 BF) verschollener Kriegsmann Fürst von Kosch (734 BF bis 752 BF) |
Niederadel
Huldagut Wardent zu Fürstenhort (9. Jhd. BF-915 BF) Leibritterin Fürst Alphaks |
Erlgard vom Erlenschloss (unbekannt-unbekannt) Knappin Fürst Onthos |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Halmdahl vom Eberstamm (674 BF-748 BF) tapferer Krieger Fürst von Kosch (696 BF bis 734 BF), Graf vom Angbarer See (696 BF bis 734 BF) |
Sonstige
Familie: |
Foldan von Salmingen (763 BF-824 BF) neugieriger Magus aus gutem Hause |
Lorinox Sohn des Lormox (700 BF-unbekannt) treuer Vasall |
Chronik
973 BF:
Roban von Treublatt wird Burgsass von Fürstenhort.
1015 BF:
Kuniswart vom Eberstamm wird Burgsass von Fürstenhort.
1029 BF:
Halwart vom Eberstamm wird Burgsass von Fürstenhort.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1041 BF
Des Fürsten letzte Reise Fürst Blasius verstirbt Zeit: Bor 1041 BF / Autor(en): Kordan |
1039 BF
Aufruf zum Heerzug Aufruf von Fürst Blasius vom Eberstamm zum Heerzug gegen Haffax. Zeit: Ron 1039 BF / Autor(en): Baduar, Nale |
1036 BF
Die Geschichte der Koscher Fürstensitze Eine Reise durch die Jahrhunderte Kosch-Kurier 57, Tra 1036 BF / Autor(en): Blauendorn |
1035 BF
Kuchen Dreierlei Selbst aus dem Wengenholm kommt ein Bewerber Zeit: Ing 1035 BF / Autor(en): Marakain |
Käsekuchen auf Fürstenhort Anglinde von Mackenstein sucht einen Gatten Zeit: Ing 1035 BF / Autor(en): Geron |
Fürstlicher Heerbann - Auftakt zum Briefspiel - Kosch-Kurier 56, Per 1035 BF / Autor(en): Geron |
Zu früh gefreut! Ein falscher Trappenfeld gefangen Kosch-Kurier 56, Per 1035 BF / Autor(en): Geron |
Ein besonderes Geschenk zum Jubiläum Der Fürst feiert im engsten Kreise auf Erlenschloss Kosch-Kurier 56, Per 1035 BF / Autor(en): Kordan, Geron |
Des Fürsten Lieblingslektüre Wenn der Kosch-Kurier ins Haus kommt... Kosch-Kurier Sonderausgabe, Ron 1035 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Auf Fürstenhort Die Neuigkeiten erreichen den Fürstenhof Zeit: 1035 BF / Autor(en): Kordan |
Beschluss des Fürsten Fürst Blasius trifft einen Urteilsspruch Zeit: Pra 1035 BF / Autor(en): Lanzelind, Geron |
1034 BF
Eine neue Fürstin für den Kosch? Neueste Munkeleien vom Fürstenhof Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Blauendorn |
Schutz und Trutz fürs Koscherland Der Fürst verstärkt die Wehr des Kosch Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Geron |
In Amt und Würden Auch Harzklamm wird neu belehnt, diesmal aber nicht als eine Belohnung. Zeit: 1034 BF / Autor(en): Geron |
Grimmige Sterne Die Baronie Lûr bekommt einen neuen Baron und eine neue Vögtin gleich dazu. Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Rainfried |
1033 BF
Fürstensäckel und Richterstuhl Die Ämter des Barons Merwerd Stoia Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Fs |
Fast Einhunderttausend! Fürstlicher Census erbrachte ein erfreuliches Ergebnis Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
In Fürstenhort Roban von Treublatt schickt seine Ritter zur Grenzwacht aus. Zeit: 1033 BF / Autor(en): Geron |
Familienbande Berwin von Treublatt bekommt von Roban einen Auftrag. Zeit: 1033 BF / Autor(en): Fs |
1032 BF
Zufall, Ahnung oder Glück? Ein neuer Hofmagus auf Fürstenhort Kosch-Kurier 49, Eff 1032 BF |
Moorbrück verschlingt seinen Baron Baron Darian im verwunschenen Sumpf umgekommen — Fürst Blasius setzt ein Zeichen Kosch-Kurier 49, Eff 1032 BF / Autor(en): Blauendorn |
1031 BF
Des Ebers dünner Stamm Die Erbfolge im Fürstenhaus Kosch-Kurier 47, Tsa 1031 BF |
Auf Fürstenhort Die Golgariten erreichen Fürstenhort. Zeit: Bor 1031 BF |
Zu später Stunde Die ersten "Retter" treffen ein. Zeit: Bor 1031 BF |
Erwähnungen
1046 BF
Seine Durchlaucht sticht in See Ungewöhnliche Tsatagsfeier des Fürsten - Zu Hofe Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Von einem Haus und seinem Haus Die getreulich erforschte Geschichte von Gneisenhall Kosch-Kurier 78, Fir 1046 BF / Autor(en): Kordan |
Ein neues Kapitel in Sindelaum Baron Erlan tritt nach fünfzehn Jahren ab Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Geron |
1043 BF
Aus Garetien gerettet Hesinde-Geweihte samt Tochter am Fürstenhof Kosch-Kurier 65, Eff 1043 BF / Autor(en): Kunar |
1041 BF
Der letzte Ritterschlag Niope vom See wird von Fürst Blasius vom Eberstamm zur Ritterin geschlagen. Zeit: 15. Tra 1041 BF / Autor(en): Kordan |
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