Eisner-Werkschaft des Angbarer Landes: Unterschied zwischen den Versionen
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Insgesamt sind in der Werkschaft zwei Dutzend Meister aus den Baronien [[Birnbrosch]] und [[Sindelsaum]] organissiert. Dazu kommen zahlreiche Gesellen und Lehrlinge. Schutzgott ist selbstverständlich [[Ingerimm]]. | Insgesamt sind in der Werkschaft zwei Dutzend Meister aus den Baronien [[Birnbrosch]] und [[Sindelsaum]] organissiert. Dazu kommen zahlreiche Gesellen und Lehrlinge. Schutzgott ist selbstverständlich [[Ingerimm]]. | ||
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Aktuelle Version vom 17. April 2022, 08:51 Uhr
(mit dieser Gruppierung gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
902 schlossen sich alle Schmiede des Angbarer Landes zusammen, um gemeinsam ihre Interessen zu vertreten. Dies war vor allem gegen die übermächtigen Schmiedezünfte aus Angbar gerichtet. Diese betrachten die Eisner-Werkschaft als ein Sammelbecken für Hufschmiede, oder Gesellen, die es in Angbar zu nichts gebracht haben. Dieses Voruteil ist nicht ganz falsch, sind die Schmiede der Werkschaft doch deutlich weniger spezialisiert. Dennoch arbeiten sie auf einem hohen Standard und müssen ihre Arbeit nicht verstecken. Der Streit mit den Angbarer Zünften schwelt meistens vor sich hin, kann aber auch zu handfesten Auseinandersetzungen führen. So brannte etwa die Schmiede der Travine Lindgrün aus, nachdem sie einen Torbogen, anstatt der üblichen Hufeisen, geschmiedet hatte.
Insgesamt sind in der Werkschaft zwei Dutzend Meister aus den Baronien Birnbrosch und Sindelsaum organissiert. Dazu kommen zahlreiche Gesellen und Lehrlinge. Schutzgott ist selbstverständlich Ingerimm.
Quellen
Offizielles
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Travine Lindgrün (996 BF) Hufschmiedin |