Skretin

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Ländlich geprägtes kleines Dorf mit vielen HügelzwergenWappen Haus Askrepan.svg

Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
168
Militär:
Truppen:
Rohalssteger Gardisten, Schützenbund Skretin
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ländlich geprägtes kleines Dorf mit vielen Hügelzwergen
Besonderheiten:
Viele Hügelzwerge im Dorf und im Umland
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Beschreibung

Das Dorf Skretin, weiträumig im Südwesten der Baronie gelegen, ist eine Hügelzwergensiedlung, wie sie im Buche steht. Sanfte Hügel wölben sich hier aneinander, alles strahlt in einem satten Grün oder birgt Felder mit dicken Ähren, die reiche Ernte versprechen, und allüberall verbirgt sich unter einem der Hügelchen eine behagliche Zwergenbehausung, selbst die meisten der hier lebenden Menschen haben diese Art des Wohnens für sich entdeckt.

Ein kleiner Karrenweg verbindet die Ortschaft mit dem Nachbardorf Pantrach und führt bis Kargen, und Tag für Tag zieht auch ein Händler (nebst einigen Bauern, die auf den hiesigen Feldern arbeiten) von Kargen aus los, um den Bewohnern die Güter zu bringen, auf die sie – meist durch handwerkliche Gefälligkeiten – Anspruch gewonnen haben. Ein weiterer Weg führt firunwärts über bewaldete Hügel bis nach Rufenberg.

Das kleine Dorf ist gleichzeitig auch die größte, mehr oder weniger gehäufte Ansammlung der Hügelzwerge des Clans der Skretigon – in der Gegend nördlich und südlich Skretins leben mehr als noch einmal so viele. Ihr Oberhaupt ist der bald 300 Götterläufe zählende Odmar Sohn des Olbar, der Älteste, wie er hier geheißen wird, der als Vogt im Namen des Hauses Askrepan über Dorf und Umland wacht, ist doch die Siedlung keine Bergfreiheit, sondern Teil des Edlengutes Askrepan. Die Sippe lebt überwiegend von der Landwirtschaft, dem Gemüse- und Obstanbau und der Viehzucht, ein Großteil der Felder, Weiden und Wiesen um Skretin gehört der Sippe.

Der Umgang mit den Menschen gestaltet sich hier viel freundlicher als in der Bergwacht Brek im Norden der Baronie. Zu der dortigen Sippe hat man ein sehr gespanntes Verhältnis hier in Skretin. Ein Bauer, der Neuland gewinnen möchte, muss allerdings der Tradition halber - noch immer neben dem Baron auch beim Ältesten um Erlaubnis fragen (von Schürfrechten ganz zu schweigen), doch wird es ihm selten verwehrt. Und so scheinen die Menschen und Zwerge hier ein gutes Auskommen zu haben, sind doch die Äcker gut bestellt und die Wiesen und Obsthaine saftig.

Aus der Vergangenheit heraus hat Ritter Boronwyns vom Kargen Land einen guten Ruf in der Gegend, war es doch früher teils noch notwendig, zwischen Mensch und Zwerg zu vermitteln. Daher stammt wohl auch die sehr innige Beziehung zum hiesigen Vogt – wohl auch wegen der gemeinsamen Vorliebe für in Butter zerlassene Koschammernzungen und schweren Bosparanjer, wie man munkelt. Ebenso unproblematisch gestalten sich die Beziehungen zu der – ja immerhin zum Bergkönigreich Koschim gehörenden – Erzzwergensiedlung Walling im Baronat Metenar (auch Ermot Sohn des Ermar soll einer gewissen hügelzwergischen Lebensführung nicht ganz abgeneigt sein), die sogar so weit reichen, dass man plant, die beiden Orte durch eine Straße miteinander zu verbinden, führt doch der einzig gangbare Weg derzeit über die Straße Rhôndur-Rohalssteg, was gemeinsame Festivitäten sehr erschwert. Hier haben allerdings die beiden Barone dann wieder ein gewichtiges Wörtchen mitzureden...

Tempel

  • Angroschschrein
  • Traviaschrein
  • Peraineschrein

Sehenswertes

  • Sehr schöner Dorfbrunnen - die metallene Umwandung des Brunnens zeigt in liebevollen Details die Tätigkeiten und Aufgaben eines Obstbauers bis hin zur Kelter von Beerenweinen. Der Brunnen wird das ganze Jahr über schön geschmückt und dient regelmäßig als Treffpunkt für spontane Feiern und Feierabendzusammenkünften.

Gastlichkeit

  • Gasthaus "Zum Obsthain" in hügelzwergischer Bauweise mit schönem Biergarten nahe des Dorfbrunnens

Handel & Handwerk

Spezialitäten

  • Obstbrände der Sippe Skretigon
  • Beerenweine der Sippe Dornenstrauch

Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
Fürstlich Fürstenhort
Norden
Rufenberg
Osten
Pantrach
Süden
Hils, Karger See und die Baronie Metenar



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Sonstige

Odmar Sohn des Olbar (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Nam 738 BF)
Ehrwürdiger Ältester der Skretigonsippe und Vogt von Skretin, mag gerne in Butter gebratenen Fisch
Vogt von Skretin (seit Pra 917 BF)
Olbyn Grambart (Symbol Tsa-Kirche.svg800er Jahre BF)
hochgeachteter Zwerg
Hagebar Dornenstrauch (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
Brombeerzüchter
Garescha Dornenstrauch (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
Brombeerzüchterin

Historische Personen

Chronik

Wappen Haus Askrepan.svg Pra 917 BF:
Odmar Sohn des Olbar wird Vogt von Skretin.

Briefspieltexte

Als Handlungsort

1047 BF

Rohalssteg.gif Von wegen wasserscheu!
Vogt Nirwulf und der Angbarer See
Kosch-Kurier 80, Pra 1047 BF / Autor(en): Kunar

1042 BF

KargenLand.gif Ihren Gefühlen nachgegeben
Auch die Hügelzwerge haben eine Meinung zur anstehenden Hochzeit
Zeit: Pra 1042 BF / Autor(en): Kunar

1035 BF

Metenar.gif Talloner Apfelwein in Metenar
Zwerge erleben Abenteuer ihres Lebens
Kosch-Kurier 58, Rah 1035 BF / Autor(en): Kunar
Rohalssteg.gif Brombeerwein bei Skretin
Boronar sucht sich kompetente Hilfe
Zeit: Ing 1035 BF / Autor(en): Kunar

Erwähnungen

1046 BF

Wappen Koenigreich Almada.svg Ein ungewöhnlicher Auftrag
Von einer hügelzwergischen Reise nach Almada
Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Geron

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Kosch, Deine Weine
Vom Rebensaft und anderen geistreichen Getränken
Kosch-Kurier 71, Rah 1044 BF / Autor(en): Kunar

1041 BF

Wappen Koenigreich Almada.svg Koscher Leidenschaft
Tiako von Rosenteich bekommt unerwarteten Besuch
Zeit: 11. Ron 1041 BF / Autor(en): Kunar

1038 BF

Metenar.gif Streit am Herdfeuer
Hügelzwerge vom langen Winter zermürbt
Kosch-Kurier 59, Phe 1038 BF / Autor(en): Kunar
Wappen Koenigreich Garetien.svg Magierschwemme in Garetien?
Koscher Bürger besorgt
Kosch-Kurier 58, 1038 BF / Autor(en): Kunar

1035 BF

Stanniz.gif Liebe geht durch den Magen
Ein Wettkampf der kulinarischen Art
Kosch-Kurier 58, Rah 1035 BF / Autor(en): RobanGrobhand
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