Auf Rondras Weg zum Reichscongresse hin und fort
| ◅ | Das Haupt der Orkenwehr frei! |
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Epilog | ▻ |
Auf Rondras Weg zum Reichscongresse hin und fort
Während Fürst Blasius vom Eberstamm sich mit seinem Gefolge aus Vasallen und bedeckt von einem Detachement Schlachtreiter von Gareth (wo der Reichscongress ursprünglich stattfinden sollte) auf ins mitternächtliche Trallop machte (wohin die Reichsregentin ihre Lehnsleute überraschend einbestellte), kam des Fürsten Sohn Edelbrecht auf anderem, rondragefälligem Weg dorthin.
Der Gemahl der Markgräfin Irmenella führte eine stattliche Anzahl Greifenfurter Ritter und eigener Gefolgsleute wider die Orken am Finsterkamm. Auf dem eisigen Nôrnstieg fochten Koscher und Greifenfurter einen harten, doch siegreichen Kampf wider die Schwarzpelze, und entsetzten anschließend mit beflügeltem Mute das Städtchen Nordhag in der Heldentrutz. Das konnte Prinz Edelbrecht auf dem Hoftage stolz der Reichsregentin vermelden, und ward von dieser darob mit dem bronzenen Greifenstern ausgezeichnet. Um sich dessen wahrhaft würdig zu erweisen, erbot sich der Prinz, mit seinen bewährten Greifenfurtern und Koschern, den ausgeruhten Gefolgsleuten seines Vaters und jedwedem anderen Streiter des Reiches, der auf seinem Weg vom Reichscongress nach Hause einen Umweg einzulegen gewillt sei, den nach wie vor belagerten Rhodenstein ebenfalls freizukämpfen. Denn dort, in den Archiven des Ordens zur Wahrung, erhoffte sich mancher einen Fingerzeig auf das wahre Ziel der orkischen Einfälle.