Barke verschwunden

        

 

 

Texte der Hauptreihe:

K1. Das Reich ist gerettet. Der König ist tot.

K2. Trauer und Not

K3. Des Reichsbehüters Ende

K4. Die letzten der Sappeure

K5. Bericht der Sappeurin Gilda Weißendorf

K6. Trollwasser schützt die Schlacht an der Pforte

K7. Endloser Schrecken

K8. Vom zweifachen Tode Wengenholms

K9. Gefallenene der Trollpforte

K10. Der Rat der Überlebenden

K11. Feste im Jahreslauf

K12. Redensarten im Koscher Land II

K13. Drachin erwacht?

K14. Eine Zelle für zwei

K15. Eine Spezialität der Hinterkoscher?

K16. Barke verschwunden

K17. Hlûthars Grabmal

K18. Bekanntmachung des Fürsten zum Gratenfelser Landtag

K19. Ein Wilderer in Garnelhaun?

K20. „S” wie in Kosch?

K21. Die Rückkehr des Angbarer Wengels

K22. „Was Recht ist, muß Recht bleiben“

K23. Frecher Schelmenspott für koscher Adelige

K24. Vom Brauwesen

K25. Das Koscher Reinheitsgebot von 953 vor Hal

K26. Mit allen Wassern gewaschen

K27. Ferdoker Bier

K28. Das Grafenhorn

Rah 1021 BF

Barke verschwunden

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Eine Spezialität der Hinterkoscher?

Kosch-Kurier 23 Kapitel 16

Hlûthars Grabmal

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Autor: Fs

Ausgabe Nummer 23 - Rahja 1021 BF

Barke verschwunden

FERDOK. Seit über einem Mond verschwunden ist die Flußbarke „Niamsstolz“ mit Heimathafen Ferdok. Das Schiff war mit einer Ladung Zinn unterwegs nach dem hinterkoscher Ort Twergenhausen. Dort soll es nach den Berichten fahrender Händler auch offenbar angekommen sein. Seit dem Verlassen des Twergenhausener Hafens fehlt aber jede Spur von dem Schiff. Trümmer wurden entlang des Stromes nicht gefunden. Auch die Besatzung der gräflichen Feste Thûrstein im Driftschen hat nichts gesichtet. Schon sprechen erste Gerüchte in Ferdok davon, daß das Schiff Flußpiraten zum Opfer gefallen sei.

Stitus Fegerson